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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Mir fiel überhaupt bald auf, daß in den Augen der Engländer ein leises Lächeln zuckt, wenn sie über Frankreich reden, und ich vermute, sie betrachten die Franzosen als eine Art weiße Hindus und lassen sie eine ähnliche Rolle in diesem Krieg spielen wie uns.
Wohl Arznei! Du böser Diener! Nimm es nur, gib's deinem Herrn! Zanga. Laß mich, laß! Rustan. Wer sendet sie? Die Alte. Ich mich selbst, mein schöner Herr! Du bist krank; sieh, das erfuhr ich Rustan. Krank? Die Alte. Ei, Sohn! Bedenklich krank! Wie glimmt wild dein dunkles Auge, Wie zuckt gichterisch der Mund! Gib die Hand mir, reich den Arm, Und ich deute dir dein Fieber. Rustan. Laß! Die Alte.
Und ein grimmiger Haß gegen den Kaplan zuckt auf in seiner Brust. Er kann es auf den Alpen nicht mehr aushalten vor Kälte. Ein Ausweg! Fort von St. Peter, fort, wie der Bursch beim Kirchhoflied. Sterben macht nichts, nur nicht ehrlos eingesperrt werden.
Sie hat den Blick noch nicht so weit erhoben, daß sie dem Beklagten ins Gesicht sehen könnte. Als er nun sein Ja gesagt hat, zuckt sie zusammen. Sie tritt ein paar Schritte näher an den Richterstuhl heran, als hätte sie etwas einzuwenden; aber dann bleibt sie stehen. Es sei wohl nicht möglich, scheint sie zu sich selbst zu sagen, er könne nicht Ja gesagt haben. Ich habe nicht recht gehört ...
Da wird an Dinge, dumpf geahnt, In ihren Küssen tief gemahnt ... In unsern Worten liegt es drin, So tritt des Bettlers Fuß den Kies, Der eines Edelsteins Verlies. Der tiefe Brunnen weiß es wohl, Einst aber wußten alle drum, Nun zuckt im Kreis ein Traum herum. BALLADE DES
Ich will mich nicht darüber beklagen, wo doch bei einer der Geringsten so viel Liebe und Gottesfurcht zu finden ist. Plötzlich aber spürt der Richter, daß seine Augen sich mit Tränen füllen, und da zuckt er beinahe beschämt zusammen und wirft einen raschen Blick um sich.
BRANDER: Sie kam vor Angst am hellen Tag Der Küche zugelaufen, Fiel an den Herd und zuckt, und lag, Und tät erbärmlich schnaufen. Da lachte die Vergifterin noch: Ha! sie pfeift auf dem letzten Loch, Als hätte sie Lieb im Leibe. CHORUS: Als hätte sie Lieb im Leibe. SIEBEL: Wie sich die platten Bursche freuen! Es ist mir eine rechte Kunst, Den armen Ratten Gift zu streuen!
In meinem Herzen zuckt es, wie ein verborgenes Leben, das mit dem Tode ringt »Ich will um dich werben, Alix, demütig geduldig, an meiner Liebe wirst du Kalte wieder warm werden « Ich schüttle den Kopf. »Nein!« sagt eine harte Stimme. War das die meine?!
Sie hat den Blick noch nicht so weit erhoben, daß sie dem Beklagten ins Gesicht sehen könnte. Als er nun sein Ja gesagt hat, zuckt sie zusammen. Sie tritt ein paar Schritte näher an den Richterstuhl heran, als hätte sie etwas einzuwenden; aber dann bleibt sie stehen. Es sei wohl nicht möglich, scheint sie zu sich selbst zu sagen, er könne nicht Ja gesagt haben. – Ich habe nicht recht gehört ...
Zuckt mir’s durch Fuß und Knie, Zuckt mir’s im Herzen hie Horch!« »Horch!« rief aber Maïre und ihre Augen blitzten und funkelten in einem wilden, fröhlichen Feuer, zu dem das dicke Buch unter dem Arm gar nicht so recht passen wollte. »Horch! Laut wie die Brandung jägt, Gegen die Riffe schlägt, Horch! Wirbelt der Trommel Ton Herzchen ich komme schon Horch!«
Wort des Tages
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