Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juli 2025
Erst nach zwei Stunden waren wir mit der Arbeit fertig; die zwei Zelte waren aufgerichtet, und zwischen ihnen und dem Ufer wurden die Pferde angehängt. Nach dem Abendbrote gingen wir schlafen. Ich hatte die erste, die beiden Diener die zweite und dritte und Lindsay selbst die vierte Wache. Die Nacht war wunderschön.
Er fühlte jede Bewegung des jungen, lebenswarmen Körpers. Eine keusche Zärtlichkeit überkam ihn. Er war jetzt ihr Beschützer. "Geht's so? Gehst du auch trocken?" "Wunderschön!" Er führte sie vorsichtig um jede Pfütze herum, so dass sie über seine ängstliche Vorsorge lachte. "Ich hab doch schon nasse Füsse." "Das geht aber nicht." "Das macht mir nichts."
Und die Mütter riefen laut, sehr laut, den Kindern zu, und sie wollten nach den Kindern gehen, aber sie konnten nicht! Der Pfeifer spielte immerfort. Er ging weiter und weiter, und die Kinder, groß und klein, folgten ihm. Sie waren ja alle so froh, denn die Musik war so wunderschön, daß sie tanzen und lachen mußten. Aber der Pfeifer ging nicht zum Wasser. Ach nein, er ging weiter, viel weiter.
Entdeckt die schönste Frucht sich seinen gier'gen Blicken. 48 Halb unter Laub versteckt, halb glühend angestrahlt, Sah er an breit beraubten Ranken, Melonen gleich, sie auf die Erde wanken, Einladend von Geruch, und wunderschön bemahlt. Wie hält er reichlich sich für alle Müh bezahlt!
Da war Gackeleia in großer Angst, denn der Vater riß während der Erzählung an einer Birke, die bei dem Felsen stand, dann und wann ein Zweiglein ab, und es sah so ziemlich aus, als wenn er, wo nicht einen Besen, doch wenigstens eine Ruthe binden wolle; aber was half Alles, das Kind mußte sprechen und sprach: "An mein Gärtchen kam heut Morgen Ein alt Männchen ganz voll Sorgen, Ließ vor mir im Tanz sich drehn Ach! ein Püppchen, wunderschön."
Rührend, als ob das fiebernde Kind gegen das Weinen kämpfte, klang das Stimmchen, der Presi hatte den Kopf gesenkt, und als er nichts antwortete, fuhr das Kind fort: »Seit die Mutter tot ist, besucht sie mich jede Nacht. O, sie ist so schön, sie ist ganz weiß und hat Flügel an den Schultern. Und wenn sie sieht, daß ich ihr altes Sonntagsbrusttuch bei mir im Bett habe, so lächelt sie wunderschön.
Und wenn sie in die Dörfer oder Städte kamen, sangen sie vor allen Thüren: "Habt ihr nicht ein Kind gesehn? Ein klein Mägdlein wunderschön, Blaue Augen, rothe Backen, Zähnchen weiß zum Nüsseknacken, Einen rothen Kirschenmund, Frisch und froh und dick und rund, Glänzend wie ein Mandelkern, Hüpft und spielt und singt so gern.
»Ich bin kein Steuermann, doch wärst du fern Wie Ufer, die das fernste Meer bespült, Ich wagte mich nach solchem Kleinod hin.« Benno ließ aufstöhnend das Buch auf die Bettdecke sinken. Alles sehr schön, wunderschön sogar, aber für seine Zwecke ganz unbrauchbar. Vielleicht gab’s im Schiller ein besseres Rezept? Er wollte abermals aus dem Bett springen, da machte die Lampe knacks.
In jedem Salon war ein Baum auch im Zwischendeck und in den Mannschaftsräumen. Im ersten Salon ging der Baum bis hinauf durch das große Skylight. Die Musik spielte überall den Weihnachtschoral, der Kapitän hielt eine kleine Ansprache, es war wirklich wunderschön. Ich habe natürlich geweint, ganz furchtbar, ich mußte der beiden vergangenen Weihnachten gedenken.
Ich habs sehr nötig!« erwiderte Frau Homais, die schon immer tüchtig gegähnt hatte. »Aber schön wars doch!« Rudolf wiederholte leise mit einem zärtlichen Blicke: »Wunderschön!« Dann verabschiedete man sich und ging voneinander. Zwei Tage darauf stand im »Leuchtturm von Rouen« ein langer Bericht über die Landwirtschaftliche Versammlung. Der Apotheker hatte ihn am Morgen darauf schwungvoll verfaßt.
Wort des Tages
Andere suchen