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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Darauf hatte er, wie ich später erfuhr, schmunzelnd gesagt: »So, so, also er ist auf die Nase gefallen zu guter Zeit noch? Das tut ihm nichts, das tut ihm gar nichts, im Gegenteil, wen die Götter lieben, den lassen sie beizeiten einen Knacks bekommenwobei er so lachen mußte, daß ihm der Atem knapp wurde und er blaurot im Gesicht wurde.

Einen wirklichen Knacks aber erlitt die moralische Situation des Ensembles, als man dahinterkam, Flametti habe einen Prozeß, und als man erfuhr, um was für einen Prozeß es sich handelte. "Kinder!" rief Raffaëla, und ein Licht ging ihr auf, "habt ihr gehört, was der Alte für einen Prozeß hat? Verführung Minderjähriger, das Schwein. Soll man das glauben?

Mochte das Talent einen Knacks haben, die Stimme einen Knacks, die Figur einen Knacks. Wenn nur der Kerl, der dahinterstand, etwas zu sagen hatte. Flametti hatte einen Blick für die gebrochene Linie. Einen Blick für jenen Moment, in dem etwa eine Kabarettistin reif wurde fürs Varieté. Da setzte er ein. Da bemühte er sich. Da lief er.

»Es ist nur gutsagte er zu sich selbst, »daß ich meinen treuen Stab mitgenommen habe, der mir schon durch manch langes Jahr gute Dienste geleistet hatBei diesen Worten setzte er ihn zwischen die Steine, um einen reißenden Bach zu überspringen; aber knacks brach der Stab entzwei und der Wanderer fiel ziemlich unsanft in den Bach. Ganz durchnäßt sprang er wieder empor; da er sonst keinen Schaden genommen hatte, ärgerte ihn der Verlust seines Stabes am meisten. »Wie soll ich nun von diesen steilen Bergen wieder hinabkommenklagte er, »da ich meiner gewohnten Stütze beraubt bin und auf dieser Höhe nirgends ein Baum gedeiht, aus dessen

Neulich besuchte mich R., seiner Gesundheit hat das Studentenleben, das das Lieutnantsleben fast zu übertrumpfen scheint, einen Knacks gegeben, den er vielleicht noch als Greis spüren wird wie jammerschade, Lust, Tatkraft, Tüchtigkeit so zu vergeuden.

Der Mensch dahingegen war für Strix nicht mehr das große, lächerliche Tier; er war der Herr, dem man gehorchen mußte, in dessen Launen man sich finden mußte, und nach dessen Treiben Strix sich notgedrungen richten mußte. Ihr Drauflosgehen den Menschen gegenüber hatte längst einen Knacks erlitten; sie scheute sie jetzt mehr, als sie es je zuvor getan hatte.

Aber so oft er in dessen Nähe kam, erging es ihm wie einem, der Nahes mit Fernem vergleichen will: er erhaschte nie die Erinnerungsbilder beider Gefühle zugleich, sondern jedesmal ging wie ein leiser Knacks zwischendurch ein Gefühl, wie es im Körperlichen etwa den kaum merkbaren Muskelempfindungen entspricht, die das Einstellen des Blickes begleiten.

Auge und Ohr sind bis zum äußersten gespannt, das näher kommende Rauschen der fremden Füße im hohen Grase nimmt eine merkwürdige, unheildrohende Stärke an, es füllt einen fast ganz aus. Der Atem geht stoßweise; man muß sich zwingen, sein keuchendes Wehen zu dämpfen. Mit kleinem, metallischem Knacks springt die Sicherung der Pistole zurück; ein Ton, der wie ein Messer durch die Nerven geht.

Zu Hause angekommen, waren wir beide sehr schlechter Laune. Er machte mir Vorwürfe, ich hätte schlecht geschossen, ich machte ihm Vorwürfe, er hätte mich nicht recht zum Schuß gebrachtkurz und gut, unsere Flugzeugehe, die sonst so tadellos war, hatte mit einemmal einen Knacks.

»Ich bin kein Steuermann, doch wärst du fern Wie Ufer, die das fernste Meer bespült, Ich wagte mich nach solchem Kleinod hinBenno ließ aufstöhnend das Buch auf die Bettdecke sinken. Alles sehr schön, wunderschön sogar, aber für seine Zwecke ganz unbrauchbar. Vielleicht gab’s im Schiller ein besseres Rezept? Er wollte abermals aus dem Bett springen, da machte die Lampe knacks.

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