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Aktualisiert: 28. Juli 2025


PUMPFIA: Papa, ich bin bald zwanzig Jahre und kriege nächstens graue Haare; ich mach mich immer wunderschön, allein kein Freier läßt sich sehn. Ich krieg am End gar keinen Mann; was fang ich alte Jungfer an? K

»Guten Tag, gute Frau. Sie haben da eine wunderschöne Gans, und ihre Federn sind auch wunderschön.« »Jasagte die alte Frau, »meine goldene Gans ist schön, aber Ihr Fisch ist noch schöner.« »Achsagte der Jüngling. »Ich will Ihnen den Fisch für die goldene Gans geben.« »Das ist mir schon rechtantwortete die Frau. »Ich gebe Ihnen meine goldene Gans. Sie ist eine wunderschöne Gans.

Ich bete nur, daß sie den Wert dessen, was ihr gegeben wird, erkennen möge.« »Gib mir noch etwas von dem Granatapfelsaft, Maschi, ich bin durstig. Kam Mani eigentlich gestern zu mir?« »Ja, sie kam, aber du schliefst gerade. Sie saß lange Zeit am Kopfende deines Bettes und fächelte dich; dann ging sie weg, um deine Wäsche zu besorgen.« »O wie wunderschön!

Dies lenkte meinen Denkersinn Auf den Geschäftsverlauf; Ich überschlug mir den Gewinn. Das hielt mich etwas auf. Doch horch, da ist die Nachtigall, Sie flötet wunderschön. Ich flöte selbst mit sanftem Schall Und bleib ein wenig stehn. Und flötend kam ich zur Station, Wie das bei mir Gebrauch. O weh, was ist das für ein Ton? Der Zug der flötet auch. Dort saust er hin. Ich stand versteint.

Doch Michele lachte ihn aus und sagte neckend: »Ob groß, ob klein, Mein Freund mußt du seinKasperle antwortete dann stets: »Bleib ich auch ein kleiner Wicht, Mein Michele vergess' ich nichtUnd wenn Kasperle noch so toll und übermütig war, sobald das Michele auf seiner Geige spielte, dann wurde er muckstill und saß da wie in einer Kirche. Aber Michele spielte auch wunderschön!

Er hatte den Hof kaum verlassen, als Loßenwerder, einen großen, wunderschön blühenden Monatsrosenstock unter dem Arm, vorsichtig und wie scheu, daß ihn Niemand gewahre, über den Hof und in die Hinterthür des Hauses schlich, und sich leise und geräuschlos die Treppe damit hinaufstahl.

»Liebstersagte sie nun hastig, »du brauchst doch wohl nicht so rasch zu gehen. Willst du dich nicht wenigstens erst auf Lövdala etwas umsehen? Ist es nicht wunderschön hier mit all den herrlichen Blüten? Siehst du den Sonnenschein, der wie Gold auf dem Grase liegt? Möchtest du denn nicht

Wie Cyrus seinem Großvater vor dessen üppiger Tafel sagte: Wie viel Umstände, um satt zu werden, so sage ich: Wie viel Umstände, um zu leben. Eine Episode der Feste war wunderschön: das Morgenkonzert im Park unter dem goldenen flutenden Glanz der Sommersonne mit der schönen Greisengestalt Franz Liszts am Dirigentenpult ..."

»Hansisagte Elise, »komm, Bubele, wir haben dich gesucht, weil man zur Bescherung geht. Du kannst jetzt nicht dableiben, aber dein schönes Bäumle zünden wir morgen wieder an, gelt?« »Nicht wahr, es ist wunderschönHansi kletterte von seiner Kiste herunter.

»Ich bin immer sehr häufig in Konzerte gegangen«, sagte er; »ich sehe es gar zu gern, wie die Leute sich mit ihren Instrumenten benehmen!... Ja, es ist wahrhaftig wunderschön, ein Künstler zu seinDann begann er von neuem. Plötzlich jedoch brach er ab.

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