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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Die von Caspar aufgegriffenen Worte lauteten: »Die Sonne bringt es an den Tag.« »Was gibt’s dabei zu staunen?« fragte Anna, die über die Schulter des Bruders gleichfalls in das Buch schaute. »Wie schön, wie schön!« rief Caspar aus. »Die Sonne bringt es an den Tag. Das ist wunderschön.« Die drei andern schauten einander voll seltsamer Gefühle in die Augen.
Wahrlich, Mataswintha,« – und sein Auge ruhte mit Bewunderung auf ihr, – »du bist – wunderschön. Ich rechn’ es mir zum größten Stolz, daß selbst du mich nicht in Liebe entzündet und von meinen Plänen abgebracht hast. Aber du bist zu schön, zu köstlich, nur der Rache und dem Haß zu leben. Wenn unser Ziel erreicht, – dann nach Byzanz! Als mehr denn Kaiserin: – als Überwinderin der Kaiserin!«
Er vergaß auch nicht, was der gute Einsiedler ihm gelehrt hatte, und oft sagte er zu seinen Kindern: »Ach, die Welt ist wunderschön, und dem Schöpfer von allem, dem guten Gott, sollten wir jeden Tag danken, daß wir nicht in Finsternis leben müssen, sondern die Sonne und die schöne Natur immer genießen können.«
Hören Sie: Wenn der Frühling auf die Berge steigt Und im Sonnenstrahl der Schnee zerfließt, Wenn das erste Grün am Baum sich zeigt Und im Gras das erste Blümlein sprießt Wenn vorbei im Tal Nun mit einemmal Alle Regenzeit und Winterqual, Schallt es von den Höh'n Bis zum Tale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit!
Jeder bekam eine Stocklaterne, die Herren aus rotem, die Damen aus weißem Papier. "Wi sünd Hanseaten," erklärte Tetje. Wie schön war das alles, wie wunderschön. Sonne, Mond und Sterne, Ich geh mit meiner Laterne. Aber so ein kleines Licht Leuchtet in die Ferne nicht. Herr Mehlberg, Winchen Studts Verlobter, hatte seine Braut bei einer Biegung, wo er sich ungesehen glaubte, geküßt.
Und Kasperle glaubte dies den beiden Faulpelzen mehr als Herrn Habermus, der jetzt sagte: »Ei, ein rechter Junge muß in die Schule gehen und muß sich darauf freuen, denn in einer Schule ist es wunderschön!« Und dann legte Herr Habermus den Finger an die Nase; er dachte nach, wie dem Kasperle zu helfen sei.
Sobald als wir nun in das Tafelgemach kommen, so nötigte mich der Große Mogol, daß ich mich setzen sollte und die Oberstelle an der Tafel einnehmen. Ich hätte solches auch ohne Bedenken getan, wenn ich nicht Lust gehabt, mich neben seiner Gemahlin zu setzen, denn es war so ein wunderschön Mensche.
Sie berichtete, daß Herr Göppel soeben eine mehrtägige Geschäftsreise antrete. „Und nun ist das Wetter so wunderschön ...“ Diederich fiel sofort ein: „Das müssen wir benutzen! Solche Gelegenheit haben wir noch nie gehabt!“ Sie beschlossen, aufs Land hinaus zu fahren.
In aller Eile begrüßte sie ihren Vater. Es sei wunderschön geworden auf Döbbernitz, erzählte sie in Hast; beim Abendtisch wolle sie ausführlich sein, aber jetzt habe sie unleidliche Migräne und wolle daher noch auf ein halbes Stündchen in den Wald. Und ehe der Alte noch so recht zu Wort kommen konnte, war sie schon fort. Als sie den Waldrand erreicht hatte, nahm sie ihre Uhr in die Hand.
Sie hatte, während sie den Korb füllte, nicht bemerkt, wie ein Mann mit einem Büffelfell und einer Sturmhaube, der hinter der Frau stand, sie beim Arme gefaßt und mit sanfter Gewalt hinweggeführt hatte. »Komm,« hatte er gesagt, »hier ist kein guter Ort für dich.« Und wie im wachen Traum hatte das Weib geantwortet: »Bei Gott, sie ist wunderschön.«
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