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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Heute aber konnte sie sich mit diesem Troste nicht bescheiden. Es war Christtag heut und der arme Bub wird wohl darüber nachdenken, wie so wunderschön es wäre, wenn auch zu ihm das Christkind käme so in rechter Weis nämlich: in Glanz und Schimmer und in Pracht und Herrlichkeit.
Schon vor dem Unglück der Blindheit allein empfand er eine heilige Ehrfurcht; als sich nun aber der Blinde gar ans Klavier setzte und wunderschön aus der »Zauberflöte« phantasierte, da vergaß er »in diesen heiligen Hallen« vollends, daß es eine Schnaps- und Bierschenke war. Dann unterhielt man sich, und Asmus fiel es auf, daß Herr Bockholm den Kopf neigte und horchte.
Sie war eine sehr dicke Frau, und als sie den Zug sah, lachte sie auch laut. »Ach,« sagte sie, »die Leute sind komisch, aber die Gans ist wunderschön. Ich möchte die Gans streicheln. Junge,« rief sie laut, »kann ich Ihre wunderschöne goldene Gans ein wenig streicheln?« »Ach,« sagte der Schmied, »streicheln Sie mich lieber, dicke Köchin!«
Als sie zu Hause ankamen und die kleine Wohnung betraten, bewunderte er die Zimmer, die ihm schön und groß vorkamen. Darüber mußte sich sein Bruder Emil wundern. „Uns gefällt es gar nicht“; sagte er, „wir haben doch in Paris eine schönere Wohnung gehabt!“ Aber Paul ließ sich nicht beirren, ihm kam alles wunderschön vor, und die Mutter war froh darüber.
»Tochter Zion, freue dich!« sangen die Chorknaben, und sie, die eben noch da draußen so hörbare Allotria getrieben, daß der Senator sich einen Augenblick an die Tür hatte stellen müssen, um ihnen Respekt einzuflößen, sie sangen nun ganz wunderschön.
Kein Jüngling liebt mich nur ein bißchen, kein Prinz gibt mir ein holdes Küßchen. Ei, wie wunderschön; die muß ich mal genau besehn. Ich wag's und red ihn lieblich an. Wer seid Ihr, herrlicher Genoß? Wie kamt Ihr her in dieses Schloß? Ich bin durch Euern Gruß beglückt; hat Euch ein Engel hergeschickt? JAGOMIR: 'n Engel? Nee, das war der Robert; der hat das Ding hier ausbaldowert.
"Ja, aber er will ja eben nicht heiraten, sich nicht sentimental binden." "Er ist eben ein Phantast," erwiderte sie mit besonderer Betonung, "der sich unmögliche Verhältnisse erträumt." "Sagen Sie das nicht." "Aber ich bitte Sie! Übrigens wissen Sie das wunderschön auszumalen." "Ist es nicht schön?" "Sie sind ein Dichter." "Nicht doch!" "Sie können einem ordentlich den Mund wässern machen."
Geben Sie mir das Gold, und Sie werden die Mäuse los sein.« »Gut,« sagte der Bürgermeister. »Wenn Sie die Mäuse und Ratten alle aus der Stadt bringen, so daß sie nicht wiederkommen, so werden wir Ihnen das Gold geben.« Der Mann hatte eine Pfeife. Er konnte schöne Musik auf seiner Pfeife machen. Die Musik war wunderschön. Die Einwohner von Hameln hatten nie so schöne Musik gehört.
»Ach ja, es war schön,« gab er zu, und war doch voll Weinerlichkeit und Widerspruch wie ein müdes Kind. »Es war ja wunderschön damals. Freilich, Schuld und Traurigkeit ist auch schon dabei gewesen. Aber es ist wahr, es sind gute Jahre gewesen, und vielleicht haben nicht viele solche Becher ausgetrunken und solche Tänze angeführt und solche Liebesnächte gefeiert, wie ich dazumal.
Braumüllers Wohnhaus war sehr solide gebaut, stark unterkellert und hatte gewölbte Zimmer. Mit wenigen tausend Mark konnte man es wunderschön ausbauen, und wie prächtig eigneten sich die gewölbten Stuben, deren Wände man einfach ausbrach, zu einem eleganten Basar!
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