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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Oben auf der Hochebene, wo der Wind über freie Felder strich und mit den kleinen runden Frühlingswölkchen spielte wie ein Kind mit dem Fangball, verlor er seine scheue Stimmung wieder. »Wie wunder wunderschön das istsagte er mit einem Blick in die Ferne. In stiller großer Einsamkeit reihte sich Berg an Berg; die kleinen grauen Menschenwohnungen verschwanden in den tiefen Tälern.

O das ist wunderschön, sie nennen es gotisch und haben lange drauf studiert, bis sie die Form herausgebracht haben, sagt man, aber jetzo haben sie sie heraus, und nun geht sie ihnen leicht genug ab, an jeglicher Stelle, wo man ihnen den Platz dazu anweist. Ja Herr, was Sie damals von und an uns kannten, das ist alles nicht mehr vorhanden. Alles zerstreut verkauft ins Blaue gejagt!

Und ich sagte, daß ich auch noch den Heinrich Kilian habe, der gehöre mir ganz allein, und er könne wunderschön auf der Mundharfe blasen, da kommen abends alle Leute vor ihre Türen und horchen, und der Heinrich Kilian habe in der Stadt drinnen ein großes Haus ganz voll mit Büchern.

Die Spree war immer dunkelbraun und schmutzig, und auch in dem Volksbad konnte man nicht auf den Grund sehen, auch dann nicht, wenn das Bassin gereinigt und mit frischem Wasser gefüllt war. Aber es mußte doch wunderschön sein, einmal in einem so ganz klaren, durchsichtigen Wasser zu baden... Und da empfand Franz auch schon mit heftigem Unbehagen, daß er heute noch gar nicht im Wasser gewesen war.

Sie sagte, während sie ihrem Pferdchen den dicken Hals streichelte: »Sollen wir nicht jetzt zum Wasserfall reiten? Er ist sicher wunderschönDagegen hatte Felix nichts einzuwenden, und so bestiegen sie ihre Pferde und ritten dem Staubecken entlang auf das Meer zu. Bald schob sich ein breiter Steinwall zwischen sie und das Becken und warf einen tiefen und kühlen Schatten auf sie.

Plötzlich sprang Tante Toni auf und rief: »Aber, Kinder, wir vergessen ja ganz die Zeit! Schnell, schnell zum Aufbruch geblasen, damit wir noch vor Dunkelwerden heimkommen!« »O wie schade, es war so wunderschön hierbedauerten die Kinder, sich zum Aufbruch richtend. »Aber wo ist denn Ottofragte auf einmal Tante Toni, sich nach allen Seiten umsehend.

Sie klatschte in die Hände und rief ganz begegeistert: „Wie wunderschön. Wie wunderschön!“ „Meinen Sie mich?“ fragte die Libelle ganz erstaunt. Aber dann fügte sie rasch hinzu: „Ja, ich kann mich sehn lassen, das ist wahr. Sie hätten die Begeisterung erleben sollen, in die gestern einige Menschen gerieten, die mich am Bach sahn, wo sie sich hingelegt hatten.“

Immer wenn Hufschlag ertönte, wandte Oldshatterhand sich um, weil er Reiter vermutete, aber immer hing an den ausgreifenden Pferden auch eine Equipage daran, die lautlos auf dem glasglatten Asphalt rollte, die linealgerade, endlose Straße hinaus. Querstraßen, wunderschön, breit und lang, durchschnitten seine Straße. Er bog in eine Seitengasse ein, und noch einmal in eine zweite.

Keines Menschen Geliebte, keines Kindes Mutter, eine Gefährtin nur der Elenden und der Verfolgten. Es war fast ein Gefühl von Freude gewesen, mit dem ich Abschied genommen hatte. Und nun wurde es mir auf einmal so bitter schwer! O du Sommertag über den Bergen, wie wunderschön bist du! Es liegt in der Luft wie eine große Sehnsucht, und jubelnde Erfüllung zwitschern die Vögel und duften die Blumen.

Wie wunderschön allein ist ein Spaziergang bei Sonnenuntergang am Außendeich. Ein ganz wunderbares Schauspiel ist es, wenn der Sonnenball langsam im Wasser versinkt. Der Horizont, das Wasser, alles glüht tiefrot, um dann langsam, blasser und blasser werdend, in rosa und bläulichen Tönen zu verglimmen.

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