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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Besonders heute, als am Michaelisfeste, gab es einen Anblick wunderschön lebendig; doch um diesen einigermaßen darzustellen, muß ich etwas weiter ausholen. Der Canal Grande in Venedig. Kupferstich nach Canaletto

»Aber Tante Chloë, ich werde mächtig hungrigsagt Georg; »ist denn der Kuchen in der Pfanne noch nicht bald gut?« »Beinahe, Master Georgsagte Tante Chloë, den Deckel aufhebend und hinunter blickend; »bräunt wunderschön, prächtiges Braun. Für das, laßt nur Tante Chloë allein!

Horch', da erzählt er ihr, daß sie auf der Stelle Hochzeit halten wollen, und sie zupft ihn lächelnd am Bart und sagt, er sei ein Barbar geworden; und er sagt, sie sei ganz wunderschön geworden, und gibt ihr einen Ring und verspricht ihr Scharlach und Sammet, goldene Schuhe und einen goldenen Gürtel. Dann nimmt er fröhlich Abschied und geht zum König, um die Hochzeit auszurichten.

Dafür aber sang sie desto schöner in ihrer Einsamkeit, und oft so wunderschön, daß die Thiere vor Freuden hüpften und sprangen und die Vögel sich alle um sie versammelten und die Bäume dazu rauschten und die Blumen nickten. Ich glaube, auch die Steine hätten vor Lust getanzt, wenn sie so viel Liebe in sich hätten; aber deren Herz ist zu kalt.

,,Aber wunderschön liegt sie im Sarge. Das greift mir direkt an das Herze", sagte der Sachse. ,,Jau, Herze!" Die Wirtin lief hinaus zum Sarg und versuchte noch einmal, die Hände der Toten zu falten. Die Hände waren aber schon steif.

»Ahtönte es fast von jeder Lippe, die Anderen, die nicht in Sicht der vorgehenden Dinge kommen konnten, aus Neugierde fast zur Verzweiflung treibend »ah wie schön, ah wie wunderschön ja Fräulein Rechheimer na das wird ein Staat werden, in New-Orleans Donnerwetter, die Amerikaner werden wir einmal verblüffen« »Ahtönte es dann wieder in lautem Chor, als ein roth und grünseidenes, hochgelb geflammtes Tuch zum Vorschein kam »ah wie wunderschön

Und selten dürfte es ein Vogel mehr verdienen als die Schwalbe, die so wunderschön ist und so unberechenbaren Nutzen bringt. So ist der Storch unter göttlichen Schutz gestellt, und den Staren hängen wir hölzerne Häuser in unsere Bäume.

Diese Flügel waren so wunderschön blau und silberschimmernd, daß alle andern Tiere stehen blieben und dem Schmetterling verwundert nachschauten, wenn er durch die Luft dahinflog. Aber der Schmetterling hatte einen Fehler, er war zu groß für seine Flügel, die den Körper kaum zu tragen vermochten. Es wäre aber doch gegangen, wenn er verständig gewesen und über dem Festland geblieben wäre.

»Master Georg liest die Bibel so wunderschön, na, ich weiß, er wird doch hier bleiben, und uns was lesensagte Tante Chloë, »ich dächte, s'wäre gleich viel mehr interessantGeorg bequemte sich sehr gern dazu, denn welcher Knabe ist nicht jeder Zeit zu Allem bereit, was ihm eine Art Wichtigkeit verleiht.

Bei einem geizigen Bauer diente eine fromme, mildherzige Magd, und in seinem Kuhstalle wohnte auch eine Krönleinnatter, die man zuweilen des Nachts gar wunderschön singen hörte, denn diese Nattern haben die Gabe, schöner zu singen als das beste Vögelein.

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