Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


Er hatte seine Ufer wunderschön ausgeschnitten: bald umsäumten ihn Abhänge, die in roter, blauer und gelber Blumenpracht bis herauf zu dem Jungen leuchteten, bald ragten die felsigen Strecken, die dem Wasser zu hart zum Durchbrechen gewesen waren, wie steile Mauern und Türme am Flußufer auf.

Ich hör erstaunt die ungestümen Reden; Ich höhn Euch nicht; es scheint, Ihr höhnet mich. Helena. Habt Ihr Lysandern nicht bestellt, zum Hohn Mir nachzugehn, zu preisen mein Gesicht? Und Euren andern Buhlen, den Demetrius, Der eben jetzt noch mich mit Füßen stieß, Mich Göttin, Nymphe, wunderschön zu nennen, Und köstlich, himmlisch? Warum sagt er das Der, die er haßt?

Gewiß waren die Geschichten, die uns Viktor erzählte, wunderschön, aber was waren sie gegen die Erlebnisse, die unser Bauer droben im Walde mit Zwergen und Berggeistern gehabt hatte!

Es wurde auf einmal herrliches Wetter: warm, windstill und wunderschön. Der Junge lag höchst vergnügt mitten in einem Busch prachtvoll blühender Dotterblumen und schaute zum Himmel hinauf, als zwei Schulkinder mit ihren Büchern und ihrem Vesperbrot auf einem Wiesenpfad daherkamen, der sich am Ufer hinschlängelte. Die Kinder gingen ganz langsam und sahen sehr betrübt aus.

»In der Umgegend von Batavia trifft man auch solche kuriose alte Gartenhäusersagte der Matrose. »Aber sie versinken allmählich im Sumpfe.« »Ruppig, aber wunderschönrief der Meister Autor. »Und das wollen sie auch wegbrechen, ihrer dummen Straße wegen?« »Das erst recht, Herr Kunemund.

Auch da, wo das Bergschloß gestanden, ist ein Schatz verborgen, und es zeigt sich dort eine Schlange, die einen goldenen Ring mit drei Schlüsseln um den Hals hat. Auf der Klotzwiese gehen drei weiße Jungfrauen um, die öfters wunderschön singen und am angrenzenden Bache waschen.

Der Blick hier ist so wunderschön; wir wollen ihn freudig genießen und uns nicht durch Kleinigkeiten stören lassen. Aber hört mal den Philipp, er scheint ungeduldig zu werden, er ist sicher mal wieder hungrig, der arme JungePhilipp hatte inzwischen schon die Rucksäcke ausgepackt und trotz Annas Einsprache auf dem zum Tisch auserlesenen Stein einen Imbiß hergerichtet.

Einige Häuser hatten grüne oder rote, andere goldgelbe Scheiben. Es war wunderschön, rund um den Tisch zu gehen und sich auszumalen, wer in den Häusern wohnen und was er dort treiben könnte. Tante Ursulas Stube war die behaglichste der Welt. Ich habe wenigstens seither keine finden können, die ihr gleichgekommen wäre.

Er ist mir gleichgültig. Wenn er mir meinen Wunsch erfüllt, bin ich zufrieden. Sonderbar: mein Vater! Es verbinden sich mir gar keine lieben, herzlichen Gefühle mit diesem Wort. Eine unharmonische Kindheit, eine schmutzige, traurige Jugend, und doch wie wunderschön ist es, einen Vater zu haben. Einen Vater, wie er meiner Lou starb. Auch dieser Schritt ist getan: ich habe mein Ziel erreicht.

Oh, Julia, werde mir nicht untreu, dachte ich, ich bin ja hier! Liebst du mich noch? Du bist ja immer noch so hübsch. Meine Knie werden immer noch weich, wenn ich dich sehe. Ich hab so ein komisches Gefühl in meiner Magengegend. Oder waren das die Ameisenstiche? Nein, sie war wirklich noch wunderschön, so furchteinflössend. Sie hatte solche Macht über mich. So ist es mit der Liebe.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen