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Bleyerne Feder, glänzender Rauch, kaltes Feuer, kranke Gesundheit, immer-wachender Schlaf o! du wunderbares Gemisch von Seyn und Nichtseyn! Das ist die Liebe die ich fühle, ohne in dem was ich fühle die Liebe zu erkennen Lachst du nicht? Benvolio. Nein, Vetter, ich möchte lieber weinen. Romeo. Du gutes Herz! Worüber? Benvolio. Dein gutes Herz so beklemmt zu sehen. Romeo.

Warum mußte sie immer mit den zänkischen Eltern zusammen sein? Warum war ein Tag wie der andere mit Kochen und Aufwaschen, mit Feld- und Gartenarbeit angefüllt? Nie würde in ihr Leben etwas Schönes und Wunderbares treten. Auf ewig war sie verdammt in diesem abgelegenen Dorf zu sitzen. Du mußt nicht lächeln über diesen törichten Kinderkummer.

Wenn ich Dein wunderbares Fleisch ich gebrauche ein recht dürftiges Wort: wunderbar wenn ich es unter meinen Händen spüre, werde ich nach einem kunstvolleren suchen, nach einem, worin Dein Fleisch, und nur Deines, ganz gefangen ist. O, ich werde sehr beflissen sein bei Dir, Du wirst mich oftmals fiebern sehen vor Gefühl, vor Drang zu Dir, in Dich hinein. Glaube nicht, das sei Liebe!

Merke auf, Sokrates, so viel du kannst! Wer also bis dahin zur Liebe erzogen wurde und das Schöne in seiner Ordnung erkennt, der wird ganz am Ende als letzte Weihe seiner Liebe ein Wunderbares erblicken und die große Schönheit der Schöpfung erschauen; er wird das erschauen, Sokrates, um dessentwillen alle Wege und Mühen waren; er wird das Schöne schauen, das da ewig da ist und niemals wird und niemals vergeht und nicht reicher wird und nicht verliert, das Schöne, das nicht hierin schön und heute schön und da schön und für diesen schön und hierin häßlich und morgen häßlich und dort häßlich und für jenen häßlich ist, das Schöne, das wir uns nicht das eine Mal im Gesichte, ein anderes Mal an den Händen oder sonstwo am Körper einbilden oder in den Worten, in den Wissenschaften, im Tiere, auf der Erde oder am Himmel finden; er wird das Schöne schauen, das da sich selbst und in sich schön, in sich selbst ewig sich spiegelt; und, was sonst schön ist, wird nur sein Schein und ein Teil sein und werden und vergehen, und nur das ewig Schöne wird nicht wachsen und nicht verblühen und nicht leiden.

Es ist heutzutage Mode, das Heim zu diskreditieren. Und Bernard Shaw hat es scherzenddas Gefängnis des Mädchens und das Arbeitshaus der Fraugenannt. Aber was für ein wunderbares Heiligtum ist es tatsächlich! Und wieviel es für die Frauen bedeutet, können nur jene erzählen, die es entbehrt haben.

Wilhelm gab nicht nach und drängte ihn endlich halb mit Gewalt ins Gartenhaus, schloß sich daselbst mit ihm ein und führte ein wunderbares Gespräch mit ihm, das wir aber, um unsere Leser nicht mit unzusammenhängenden Ideen und bänglichen Empfindungen zu quälen, lieber verschweigen als ausführlich mitteilen. V. Buch, 15. Kapitel Funfzehntes Kapitel

Und es fürchtete sich Lamech, sein Vater, vor ihm, und floh und kam zu seinem Vater Methusalah und sagte ihm: "Ich habe gezeugt einen andersartigen Sohn; nicht ist er wie Menschen, sondern gleicht den Kindern der Engel des Himmels, und seine Natur ist anders, und er ist nicht wie wir. 4. Und ich fürchte, daß geschehen werde Wunderbares in seinen Tagen auf der Erde. 6.

Dich hat der höchste Gott gesendet. ERZBISCHOF. Wer bist du heilig wunderbares Mädchen! Welch glücklich Land gebar dich? Sprich! Wer sind Die gottgeliebten Eltern, die dich zeugten?

Man vernahm gleichsam das große Schweigen des Waldes, als ob der den Atem anhielte und auf etwas Wunderbares wartete. »Ich soll dir bestellen, daß du morgen zu Mutter kommst, damit sie dich sieht.

Auf der Brücke stand die Bettlerin; ein Reiter warf ihr einen Heller zu, der andere nahm ihr das Tuch vom Kopf, da saß ein wunderbares Fräulein darunter, das hob er auf das Brückengeländer. Aber was hatte das Jungfräulein auf dem Kopf? Unter dem Tuche? Einen Hut aus Zittergras, ganz dicht geflochten. »Den habe ich nichtlächelte Julie und ließ sich über das Haar streicheln.