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Aktualisiert: 21. Mai 2025
November lagen wir auf der Rhede in der Bucht von Higuerote, westwärts von der Mündung des Rio Capaya. Wir fanden daselbst weder Dorf noch Hof, nur zwei oder drei von armen Fischern, Mestizen, bewohnte Hütten. Ihre gelbe Gesichtsfarbe und die auffallende Magerkeit der Kinder mahnten daran, daß diese Gegend eine der ungesundesten, den Fiebern am meisten unterworfenen auf der ganzen Küste ist.
»Sie sind krank, Sie sind selbst sehr krank,« sagte er, indem er meine Hand erfaßte. »Sie fiebern, Sie setzen Ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, wenn Sie sich so wenig schonen. Beruhigen Sie sich, legen Sie sich hin, schlafen Sie.
Hier aber sehe ich wie keiner die schmerzliche Zusammengezogenheit Ihres Lebens. Und ich kann sie nicht vergessen. Die Leidenschaften haben sich umgedreht. Was mich aus allen Betten und Fiebern und Längegraden meiner Erde zu Ihnen gerissen, hat sich unter diesem Schicksal verändert.
Man zieht zuweilen den Weg zu Land dem zur See vor, wenn man von Caracas nach Cumana zurückgeht und nicht gerne gegen die Strömung fährt. Der Courier von Caracas braucht dazu neun Tage; wir sahen häufig Leute, die sich ihm angeschlossen, in Cumana krank an Typhus und miasmatischen Fiebern ankommen.
Man hat die interessante Bemerkung gemacht, daß die Mestizen, die in den Salzwerken arbeiten, dunkelfarbiger sind und eine gelbere Haut bekommen, wenn sie mehrere Jahre hinter einander an diesen Fiebern gelitten haben, welche die *Küstenkrankheit* heißen.
Klar aus den Reizen segelte der Arm; vom Licht zur Hüfte, ein heller Schwung, von Ast zu Ast. In sich rauschte der Strom. Oder wenn es kein Strom war, ein Wurf von Formen, ein Spiel in Fiebern, sinnlos und das Ende um allen Saum. Rönne, ein Gebilde, ein heller Zusammentritt, zerfallend, von blauen Buchten benagt, über den Lidern kichernd das Licht. Er trat auf die Avenue. Er endete in einem Park.
Merz verkündeten den Beginn der Regenzeit; man rieth uns indessen, von San Fernando am Apure noch über San Francisco de Capanaparo, über den Rio Sinaruco und den Hato San Antonio nach dem kürzlich am Ufer des Meta gegründeten Dorfe der Otomaken zu gehen und uns auf dem Orinoco etwas oberhalb Carichana einzuschiffen. Dieser Landweg führt durch einen ungesunden, von Fiebern heimgesuchten Strich.
Es war also eine harte Tour für mich, da ich von den Fiebern mitgenommen, sehr erschöpft war, und manchmal dafür, dass ich mitgenommen wurde, und was Nahrung anbetrifft von den Eigenthümern des Viehs freigehalten wurde, das Vieh mit treiben helfen musste. Den ganzen ersten Tag folgten wir dem Ued-Sus, der an beiden Seiten lachende Gärten bildet.
Wir sind nach Dingen krank, die wir nicht kennen. Wir sind sehr jung. Und fiebern noch nach Welt. Wir leuchten leise. Doch wir könnten brennen. Wir suchen immer Wind, der uns zu Flammen schwellt. Alfred Mombert. Geboren am 6. Februar 1872 zu Karlsruhe. Tag und Nacht 1894. Der Glühende 1896. Die Schöpfung 1897. Der Denker 1901. Die Blüte des Chaos 1905. Der Sonne-Geist 1905. Aeon 1907, 1910, 1911.
Diese dreitägigen Fieber sind mit bedeutender Schwächung des Muskelsystems verbunden; indessen sieht man am Orinoco arme Ordensgeistliche sich jahrelang mit dieser Calenturidas und Tercianas schleppen; die Wirkungen sind nicht so tief greifend und gefährlich als bei kürzer dauernden Fiebern in gemäßigten Himmelsstrichen.
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