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Sie wird kommen, und du wirst sie sehen, antworteten die Boten, und sie zeigten auch die kostbaren Geschenke, die sie von Siegfried erhalten hatten. Da sprach Hagen: Siegfried könnte sein ganzes Leben lang geben und würde immer noch reich sein, denn er besitzt den Nibelungen-Schatz. Ich selber möchte den wohl besitzen! Nun machte man große Vorbereitungen in Worms zum Empfange der Gäste.

"Bin ich der Verbrechen schuldig, deren du mich in Worms bezichtigt hast", redete er ihn an, "so mag Gott der Herr meine Unschuld bewähren oder mich durch einen plötzlichen Tod strafen!" Dann nahm er die Hälfte der Hostie. Gregor war nicht abergläubisch und nicht nervenschwach. Er blieb am Leben. Der Bann wurde nun von Heinrich genommen, aber unter den entehrendsten Bedingungen.

Doch wollte sie den König nicht minnen auf der Fahrt: 545 Ihre Kurzweil wurde bis in sein Haus gespart Zu Worms in der Veste zu einem Hofgelag, Dahin mit ihren Helden sie fröhlich kamen hernach. Neuntes Abenteuer. Wie Siegfried nach Worms gesandt wird. Da sie gefahren waren voll neun Tage, 546 Da sprach von Tronje Hagen: "Nun hört, was ich sage.

Zu Worms am Münster wies man ihr ein Gezimmer an, 1136 Weit und geräumig, reich und wohlgethan, Wo mit dem Gesinde die Freudenlose saß. Sie gieng zur Kirche gerne, mit großer Andacht that sie das. Wo ihr Freund begraben lag, wie fleißig gieng sie 1137 Sie that es alle Tage mit trauerndem Sinn Und bat seiner Seele Gott den Herrn zu pflegen: Gar oft bejammert wurde mit großer Treue der Degen.

"Wen ihr von meinen Freunden immer möget sehn 1465 Zu Worms an dem Rheine, dem sollt ihrs nie gestehn, Daß ihr mich immer sähet betrübt in meinem Muth; Und entbietet meine Grüße diesen Helden kühn und gut. "Bittet sie zu leisten, was mein Gemahl entbot, 1466 Und mich dadurch zu scheiden von all meiner Noth. Ich scheine hier den Heunen freundlos zu sein.

Auf seinem Streitrosse mit Harnisch, Schild und Schwert Verließ der Heimat Gauen der stolze Degen werth: Nach Lochheim wollt er reiten bei Worms an dem Rhein, Wo die Schätze sollten in der Flut begraben sein.

Die Burgunden setzten ihnen nach und griffen an Beute und Gefangenen, was ihre Hände fassen konnten. Der am besten Berittene aber wurde abgesandt, König Gunther die Siegesbotschaft nach Worms zu bringen. Als der Bote an den Rhein kam, stand die liebliche Kriemhild am Fenster ihrer Kemenate. »Siegrief ihr der Reiter zu und schwenkte seinen Helm.

Brunhilde sah die Riesen und erklärte, sie wäre bereit, mit Gunther zu gehen. Bald waren alle wieder auf dem Schiffe und auf der Fahrt nach Worms. Es war eine freudige Fahrt; mit Tanz und Gesang und Spiel verkürzten sie die Zeit. Neun Tage waren sie gefahren und sie näherten sich Burgund. Gunther bat Siegfried, nach Worms voraus zu reiten, sein Glück und seine Ankunft zu verkünden.

Heinrich, dessen Vater noch drei Päpste abgesetzt hatte, war empört über diese Unverschämtheit und berief eine Synode nach Worms, von welcher Gregor einstimmig in den Bann getan und abgesetzt wurde. Während dies in Worms geschah, sprang auch in Rom eine Mine gegen Gregor.

Otto: Soll ich Ihnen die Lampe näher bringen? Martha: Danke; ich kann sehr gut sehen. Louis: Hier, mein Fräulein, nehmen Sie diesen Fuß-Schemel. Das ist bequemer für Sie, nicht wahr? Martha: Danke. Soll ich beginnen, Mama? Frau Meister: Wir sind bereit. Martha: Das Nibelungen-Lied. Worms war die Hauptstadt des Königreiches Burgund.