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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Chaotische Verwirrung! Das Pulver reicht, die Burg ganz wegzufressen, Mit Hund und Katzen hin! Tu, wie ich sagte! Sie buhlt mir so zur Seite um sein Herz, Wie ich vernahm, und ich des Todes sterb ich, Wenn ihn das Affenangesicht nicht rührt; Fort! In die Dünste mit ihr hin: die Welt, Hat nicht mehr Raum genug, für mich und sie! Fünfter Akt Szene: Worms.

Das war dem sorgenden Mime nicht entgangen, der immer noch zu Worms weilte, und er belauschte der beiden heimliche Gespräche und erfuhr, was sie im Schilde führten. Heimgekehrt nach Xanten waren Siegfrieds betagte Eltern, König Siegmund und Königin Siegelinde, und hatten den Helden gebeten, heimzukommen und die Regierung zu übernehmen.

Da standen seidne Hütten und manches reiche Zelt, Womit man erfüllt sah hier vor Worms das ganze Feld. Des Könige Freunde drängten sich, um sie zu sehn. 612 Da hieß man Brunhilden und Kriemhilden gehn Und all die Fraun mit ihnen hin, wo sich Schatten fand; Es führten sie die Degen aus der Burgunden Land.

Ein Gruß, ein so recht schöner, nie mehr von Köngen geschah. "Willkommen mir, Herr Gunther und auch Herr Gernot 1900 Und euer Bruder Geiselher, die ich hieher entbot Mit Gruß und treuem Dienste von Worms überrhein, Und eure Degen alle sollen mir willkommen sein.

Gernot und Geiselher aber eilten, ihres Bruders Gunther Wünsche zu erfüllen, und die Hochzeitsboten jagten selbigen Tages durch die Lande und entboten alle burgundischen Edlen gen Worms. Das war ein Leben am Rhein! Das war ein Singen und Springen bei emsiger Arbeit und fröhlicher Zurüstung.

So möchte Burkhard von Worms für die deutsche, Saxo Grammaticus für die nordische Mythologie mit grosser Vorsicht zu gebrauchen sein.

Großes Heimweh ergriff Kriemhilds weiche Seele, als die Boten von Worms sprachen und von Frau Ute, der harrenden Mutter, von Gernot und Geiselher, den lieben Brüdern, von allen Gespielen und Plätzen der Kindheit. Eine Träne hängte sich schwer an ihre Wimper und fiel in ihren Schoß. Siegfried sah es, und schon hatte er sich entschieden.

Furchtbar gellten ihre Schreie durch das Haus und über die schlummernde Stadt Worms. Erschüttert stand Mime und klagte nassen Auges lange um seinen Zögling. Dann trug er mit Kriemhild die Leiche Siegfrieds ins Gemach hinein, und sie wuschen den Leib und hüllten ihn in weißes Linnen.

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