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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie wollen heerfahrten gen Worms an den Rhein; Ihnen helfen viel der Degen: laßt euch das zur Warnung sein. "Binnen zwölf Wochen muß ihre Fahrt geschehn; 150 Habt ihr nun guter Freunde, so laßt es bald ersehn, Die euch befrieden helfen die Burgen und das Land: Hier werden sie verhauen manchen Helm und Schildesrand.

Und er ritt weiter und wälzte viele Pläne in seinem Kopfe. Bis er gen Worms kam, dem Sitz des Burgundenkönigs Gunther und seiner Brüder Gernot und Geiselher. Als er die reiche Landschaft sah, schlug ihm das Herz hoch, und heimatlich ward ihm zu Sinn.

Freuet euch, jetzt sind wir aller Sorgen frei; ich habe ihn mit gutem Bedachte erschlagen! O Gunther, sprach Siegfried, sorget für mein Weib, sie.... Mehr konnte er nicht sprechen. Der tapfere Held hatte geendet und alle Blumen ringsum waren rot vom Blute. Nun legten sie Siegfrieds Leiche auf einen Schild und trugen ihn nach Worms.

Lab' ich allein mich aus dem Zauberquell? Liegt nirgend hier im Gras ein Zechgesell? Allein zu trinken ist mir schwer verhaßt, Ein Mönchlein selber wär' mir recht als Gast. Ein Mönchlein! Wäre nur der Luther hier, Mit Feuerzungen sprächen beide wir! Ihn traf der Frundsberg auf der Dornenbahn Zu Worms mit einem vollen Humpen an Und sprach ihm zu: "Mach dir die Kehle naß!

In Worms am Rheine wohnten die Herrn in ihrer Kraft. 6 Von ihren Landen diente viel stolze Ritterschaft Mit rühmlichen Ehren all ihres Lebens Zeit, Bis jämmerlich sie starben durch zweier edeln Frauen Streit. Ute hieß ihre Mutter, die reiche Königin, 7 Und Dankrat ihr Vater, der ihnen zum Gewinn Das Erbe ließ im Tode, vordem ein starker Mann, Der auch in seiner Jugend großer Ehren viel gewann.

Er mußte sich aber auch mit den unentbehrlichsten Kleidungsstücken für den Winter versehen, um die Reise nach Bauerbach antreten zu können. Aus Worms, wohin sie ihn von Oggersheim aus begleitet hatten, kehrten Streicher, Meier und einige andere Freunde Schillers wieder nach Mannheim zurück.

Das Verbot gegen diesen Trank wird von mehreren Kirchenschriftstellern, darunter Regino und Burchard von Worms wiederholt, zugleich den Bischöfen aufgetragen, bei der jährlichen Kirchenvisitation strenge Nachforschung hierüber anzustellen. Auffallender Weise aber lebt die Unsitte bis heute fort.

Doch seid mir von Herzen willkommen und laßt Euch sagen, daß ich Euch gerne sehe und lange Eurer harrteSiegfried aber entgegnete: »Ihr irrt Euch, hohe Frau. Nicht an mich dürft Ihr Eure Begrüßung richten, denn ich reite nur im Gefolge des mächtigsten Königs, Herrn Gunther von Worms, den Ihr vor Euch seht, und freue mich, sein Lehnsmann zu heißen

"Wohl konnte man einst sagen, 'treu wie ein Württemberger'", sprach Herzog Ulrich, und eine Träne fiel in seinen Bart. "Als mein Ahnherr Eberhard einst hinabritt gen Worms und mit den Kurfürsten, Grafen und Herren zu Tisch saß, da sprachen und rühmten sie viel vom Vorzug ihrer Länder.

Sie freute sich der Rede, als ihr sein Wille ward bekannt. Sie sprach: "Wollt ihr mir Treue leisten, Herre mein, 1455 So sollt ihr Boten senden gen Worms überrhein. So entbiet ich meinen Freunden meinen Sinn und Muth: So kommen uns zu Lande viel Ritter edel und gut."

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