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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Zum ersten Male, zum ersten Male ganz ohne Zweifel durch mein innig Innerstes durchglühte mich das Wonnegefühl: sie liebt mich! Sie liebt mich! Es brennt noch auf meinen Lippen das heilige Feuer, das von den deinigen strömte, neue, warme Wonne ist in meinem Herzen. Vergib mir! Vergib mir!
Himmel und Erde lachten in sommerlicher Wonne, als das Trauergeleit den eingesegneten Leichnam auf den Gottesacker führte, der, zwischen zwei Hügel eingebettet, ein halbes Stündchen außerhalb des Dorfes lag.
Und dann hat er ihr gegeben Einer Rose Doppelknospe, Und mit scheuen Fingern trennen, teilen sie die Zwillingsrose. Tief sich in die Augen sehend Waren sie vor Gott verlobet, Wußten nicht, wie es geschehen, Waren still und voller Wonne. Aber Rosarosa redet, Da sie hört des Lammes Glocke: "Lebe wohl, auf Wiedersehen! Meine Schüler hör ich kommen!"
Eine kleine goldne Rose, Über ihrem Herz gemalet, Zeigt im Spiegel ihr die Nonne Als das Zeichen ihres Stammes. Rosatristis spricht voll Wonne: "O, gesegnet ist der Garten, O, wie herrlich stehn die Rosen, Und derHerr wird sich erbarmen! Aber eine weiße Rose Muß ich traurend noch erwarten, # trauernd? Sehen darf ich nicht die Tochter, Die unschuldge Rosablanke!"
Dies Gesicht war mir ergossen, Da ich sinnlos in der Harfe Ruhete, von Meliore Fromm gerettet bei dem Brande." "Was du sahest, Rosadore, Sah ich alles," sprach die Kranke, "Herr! du hast in Visionen Wunderbar dich uns erbarmet!" Und in stiller Wonne schlossen Beide sich in ihre Arme. Ruhig sprach nun Jacopone: "Herr, tu mir nach Wohlgefallen!"
»Ich gebe dir dann noch mit heim davon«, versprach Emmi; »ich habe schon daran gedacht, daß du dann wieder ändern mußt und vielleicht noch einmal anfangen, aber komm, da suche selbst einen Bleistift aus!« Mit Wonne tat Fani, wie er geheißen war. So reichliches Material zu haben, daß man so darauflos zeichnen konnte, wie man wollte, schien dem Fani das Höchste zu sein.
Wo findet die Liebe Worte? o Abdallah, wie glücklich machst du mich, wie haben dich seit drei Monden meine Augen nun so oft vergebens gesucht, als ich dich an jenem Feste unter meinem Fenster erblickte, tausend heimliche Seufzer sind dir nachgeflogen, und nun sind alle meine Wünsche erfüllt! Abdallah. O wie werd' ich mich von der Quaal dieser Wonne wieder erholen können?
Dieses Aug', des deinen Wonne, War des Wanderers Entsetzen; Diese Stimme, dir so lieblich, War des Räuberarms Gehilfin Und entmannte bis er traf; Diese Hand, die sich so schmeichelnd In die deinige getaucht, Hat von Menschenblut geraucht! Schüttle nicht dein süßes Haupt, Ja ich bin's, du Unglücksel'ge!
Onkel Tom hatte das jüngste Kind auf seinem Knie, und ließ es sich nach Herzenslust damit vergnügen, sein Gesicht zu kratzen und sein Haar zu zausen, während es von Zeit zu Zeit laute Ausbrüche von Wonne hören ließ, die augenscheinlich aus eigenen inneren Betrachtungen hervorgingen.
Er hatte ein ganz unbestimmbares Gefühl, so ein Mittelding zwischen Lachen und Weinen, Wonne und Schmerz, und wenn ihn jetzt ein Kassenarzt gefragt hätte: »Herr Borges, wo tut's Ihnen weh?« er hätte es beim besten Willen nicht sagen können.
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