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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er hielt den Athem an, er hatte Lust, die Lampe auszulöschen. Es klopfte wieder, laut und kräftig. »Ich schlafe schon,« schrie er außer sich. »Spaßvogel,« antwortete eine wohlbekannte, o Wonne, o Glück! eine männliche Stimme. Er sprang auf, er öffnete die Thür vor dem Freunde.
Mit ausgebreiteten Flügeln schwamm er ruhig durch die Bläue und ließ sich's wohl sein. Das Heidi guckte dahin und dorthin. Die lustig nickenden Blumen, der blaue Himmel, der fröhliche Sonnenschein, der vergnügte Vogel in den Lüften, alles war so schön, so schön! Heidis Augen funkelten vor Wonne. Nun schaute es nach seinem Freunde, ob er auch alles recht sehe, was so schön war.
Statt menschlicher Worte stehe hier seine göttliche Beschreibung eines Dirigenten während der Arbeit: »Mit welcher rasenden Freude gibt er sich der Wonne hin, auf dem Orchester zu spielen! Wie versteht er es, dieses großartige feurige Instrument zu drängen, zu fassen, zu umklammern!
»Ihnen,« sagte Julie endlich nach langem Schweigen, »verdanke ich diese Wonne. Lebendig muß man sein, wenn man die Freuden des Lebens empfinden will ich aber war bisher für alles tot. Sie haben mir mehr gegeben als bloß die Gesundheit Sie haben mich gelehrt, den Wert alles dessen zu erkennen
Nicht gaukelnd beschleicht mich der Träume Spiel – nein, göttlich beglückend – o, welche Wonne, wenn mein Bruder, wenn meine Kinder, die Mutter, die Eltern erscheinen. – Vor den Richterblicken der Welt mag es unverdient heißen, doch in Träumen liegt mein Glück. Mein liebstes Kind saß mir auf meinen Knien – so war es mir heute, ich saß mit ihr bei allen Meinen.
Kein Wunder, daß Frau Lißmann jetzt, nachdem all das hinter ihr lag, aufatmete und mit Wonne in die stille Landschaft blickte. „Herrlich ist's!“ Auf diesen Ausruf der Mutter waren beide Kinder herbeigeeilt und auf die Altane getreten. Wie schön war's, die Mutter für sich zu haben, die Mutter, die nun Zeit und Ruhe hatte und so beglückt in die schöne Landschaft hinausschaute.
»Miß Lead glückwünschte mir auch, aber wenn sie auch meiner Landsmann ist, war sie doch kalt wie ein Frosch. Ich glaube, sie hat viel Neid. Aber ich mache mir nix davon und strahle voll Wonne.
Und als er in dieser Zeit von der höchsten Galerie des Theaters den »Lohengrin« hörte und als Elsa mit wundersüßer Stimme und ergreifendem Glauben sang: »Kehr’ bei mir ein! Laß mich dich lehren, Wie süß die Wonne reinster Treu! Laß zu dem Glauben dich bekehren: Es gibt ein Glück, das ohne Reu!«
Seine Stimme, wenn sie genug geschrien und trompetengeblasen hat, will sich zur Abwechslung auch mal die Wonne des Erzitterns gönnen. Zur Religion steht er sich, na! Lieber nicht aussprechen. Ich glaube, sie ist ihm mehr als gleichgültig. Sie ist ihm eine Krähe oder sonst was, genug, er bedarf ihrer nicht. Er hat Hölle und Himmel auf Erden.
Die kleine Sophie entfaltete sich frühreifend zur holdesten Jungfräulichkeit und Niemand pries eifriger gegen Ludwig deren Seelengüte, deren ächtweibliches Gemüth, deren Schönheitszauber als Angés, der es Wonne schuf, den Mann, der die ganze Fülle ihrer reinsten Freundschaft besaß, einem beglückenden Loose zuzuführen.
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