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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Rosatristis nun voll Wonne Löst der Kranken Brustgewande, Daß des Busens heilge Wogen Schimmernd zu dem Lichte drangen. Eine rote blutge Rose Rosarosens Brust bestrahlet; Was ihr unterm Herzen wohnet, Hat sie so im Tod erfahren. Während leis zu Rosadoren Sich die andre Nonne nahte, Und sie sah, die sie erzogen, Rosalätens heilgen Schatten.
Ich wollt' es wären Clystier-Sprizen, so lieb seyd ihr mir. Ha, der Mohr kommt; ich kenne seine Trompete. Cassio. Es ist würklich so. Desdemona. Wir wollen ihm entgegen gehen Cassio. Seht, hier ist er schon. Sechste Scene. Othello. O meine schöne Heldin! Desdemona. Mein theurer Othello! Othello. Meine Verwundrung euch vor mir hier zu sehen, ist so groß als mein Vergnügen. O Wonne meines Herzens!
Das Gewehr hielten sie im Arm, das Gesicht vorwärts gegen den Feind gerichtet; rot und blau, kurzum herrlich war die Uniform. Das Allererste, was sie in dieser Welt hörten, nachdem der Deckel von der Schachtel, in welcher sie lagen, abgenommen wurde, war das Wort: „Zinnsoldaten!“ Das rief ein kleiner Knabe und klatschte vor Wonne in die Hände.
Ich weiß nicht, wie mir geschieht.... Weiß nicht, was Wonne ich lausche, mein Herz ist fort wie im Rausche, und die Sehnsucht ist wie ein Lied. Und mein Mädel hat fröhliches Blut und hat das Haar voller Sonne und die Augen von der Madonne, die heute noch Wunder tut.
Und so war das Wenige zu melden, Wie der selge Musulman sich brüstet: Paradies der Männer Glaubenshelden Ist hiemit vollkommen ausgerüstet. Auserwählte Frauen Frauen sollen nichts verlieren, Reiner Treue ziemt zu hoffen; Doch wir wissen nur von vieren, Die alldort schon eingetroffen. Erst Suleika, Erdensonne, Gegen Jussuf ganz Begierde; Nun, des Paradieses Wonne, Glänzt sie, der Entsagung Zierde.
Aber nicht lange mehr, bald schon unnennbare Wonne Bauer.« Der Mann und die Frau wechselten wieder einen Blick, den Bertram dieses Mal verstand. Sie hatten sich zurückgelehnt, er beugte sich weit vor, um ihnen in die Augen sehen zu können. Es war ihm so wohlthuend. Diese Menschen schienen so ganz im reinen mit sich selbst, so friedlich, so ausgeglichen.
Der lieber Mond steckt sein’ Latern’ dazu an und leuchtet sie, daß sie die besten und großesten Apfel finden kann. Und ich geb’ acht, daß nix kommt, – ich werde eine gute Spion sein.« Ilse strahlte vor Wonne. Der Gedanke war auch zu verlockend, als daß sie noch länger Bedenken tragen sollte.
Solche Erwartungen enttäuschte jedoch Pück, der nunmehr Pfarrer in einer größeren Stadt wurde, vollständig, indem er der vermehrten Gelegenheit zu Lust und Wonne nicht widerstehen konnte und es weit ausgelassener trieb als zuvor, so daß an Abhilfe ernstlich gedacht werden mußte.
O laß ihn mir im Traume nahn, Mich wie die Erde um ihn schwingen Und seinen Sonnenkuß empfahn Und seine Flammenkräfte trinken, Ihm Flammen, Flammen wiedersprühn, O Welt, bis wir zusammensinken In überirdischem Erglühn! O Welt des Lichtes, Welt der Wonne! O Nacht der Sehnsucht, Welt der Qual! O Traum der Erde: Sonne, Sonne! O mein Geliebter mein Gemahl Ideale Landschaft.
Es ist ja wahr, hat man sich einmal etwas Neues angeschafft, so freut man sich darüber, schläft womöglich vor lauter Freude nicht, wie sonst: hat man zum Beispiel neue Stiefel mit welch einer Wonne zieht man sie an. Das ist wahr, das habe auch ich schon empfunden, denn es ist angenehm, seinen Fuß in einem feinen Stiefel zu sehen: es ist ganz richtig beschrieben!
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