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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Die gute Kathrin schüttelte nur nachsichtig lächelnd den Kopf, streichelte mir mit einem zärtlichen: »Ach die liebe Jugend« die heißen Wangen und ließ es sich nicht nehmen, mir die gewärmten Strümpfe und Schuhe selbst über die Füße zu ziehen. War das eine Wonne, allein zu sein! Über mein Tun und Lassen selbständig zu entscheiden!

Du zeigst, um mich zu trösten, auf ein Grabmal hin, in welchem ein Freund schlummert, der einst meine Wonne war. Omar. O Zulma, Zulma ist dir nicht gestorben, ruf nur einen Strahl jener Entzückungen zurück, mit denen du ehemals ihren Namen dachtest. Abdallah.

Mit dieser Stimme hier die Weite auszufüllen! Wie armselig, stumm wie ein Dieb, klanglos wie der Stock in seiner Hand kam er sich vor, als er durch alle singende und klingende Wonne der Natur hindurchschritt.

So waren sie, wer weiß wie lange, in dieser unheimlichen stillen Welt dahin gezogen, die Angst schnürte dem Königssohne das Herz zu und sträubte sein Haar wie Borsten empor, Schauerfrost schüttelte seine Glieder als endlich, o Wonne! das erste Geräusch sein lauschendes Ohr traf, und dieses Schattenleben zu einem wirklichen zu machen schien.

Trieb und Wonne füllten golden seine Adern. Säfte rannen über seine Haut. Leben umspielte ihn reich. Es war die Rede, daß er zur Front zurückkehre. Er nickte. Er nickte. Es war gut.

Wenn irgendeiner, so war er es, der den Klub zu außergewöhnlichen Erfolgen zu führen versprach. Derselbe Herr, der zuerst stillschweigend auf den kräftigen Jungen aufmerksam gemacht hatte, der sich mit so erstaunlicher Sicherheit und so unbändiger Wonne im Wasser herumwälzte, war und blieb sein treuer Berater. Er wachte mit fast ängstlicher Sorgfalt über seinem Zögling.

Der gute Schneider war sehr gerührt durch diese feierlichen Worte und sank mit einem Gemisch von Freude und Scham in die Arme des alten Fürsten. Aber nur einen Augenblick sollte er ungetrübt die Wonne seines neuen Standes genießen; als er sich aus den Armen des fürstlichen Greises aufrichtete, sah er einen Reiter über die Ebene her auf den Hügel zueilen.

Wo ein Hänfling meine Liebe, Eine Blume meine Lust, Und der schmerzlichste der Triebe Noch ein Fremdling dieser Brust. War der Himmel auch umzogen, Heiter strahlte doch mein Sinn Und auf spiegelhellen Wogen Taumelte das Leben hin. Spielend in dem Strahl der Sonne, Lockte mich des Bechers Rand, Und ich trank der Liebe Wonne Und ihr Gift aus seiner Hand.

Aber es ist traurig, zu denken, daß es für Mathilde im Tode keine größere Wonne gäbe, als zu wissen, daß ihr letzter himmlischer Betrug gelungen ist. Oder irre ich mich gar? Und es war ein natürlicher Tod?... Nein, ich lasse mir nicht das Recht nehmen, den Mann zu hassen, den Mathilde so sehr geliebt hat. Das wird ja wahrscheinlich für lange Zeit mein einziges Vergnügen sein ... Ende

O, liebe Bella, ich wünsche, Du hättest gesehen, wie sie tanzten, seine Wange ruhte an der ihren und beider Augen drehten sich zum Himmel vor Wonne. O, es war zu komisch aber wir durften nicht lachen, denn den Leuten war es Ernst. Und, liebe Bella, aber das mußt Du niemandem wieder sagen ich selbst habe zwei mal mitgetanzt; und wenn ich an Frau Dr.

Wort des Tages

mützerl

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