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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Glück und Unglück wird zur Grille, Er verhungert in der Fülle; Sei es Wonne, sei es Plage, Schieb er's zu dem andern Tage, Ist der Zukunft nur gewärtig, Und so wird er niemals fertig. FAUST: Hör auf! so kommst du mir nicht bei! Ich mag nicht solchen Unsinn hören. Fahr hin! die schlechte Litanei, Sie könnte selbst den klügsten Mann betören. SORGE: Soll er gehen, soll er kommen?

Aus meines Lebens stiller Niedrigkeit Hervorgezogen an den Strahl des Lichts, Auf einen luftigen Gipfel hingestellt Nach dem der Besten Wuensche fruchtlos zielen, Erliege ich der unverhofften Wonne, Kann ich mich selbst in all dem Glueck nicht finden.

Aber heute: sechs Paketchen und Briefe von euch und dazu vier gewaltige Kisten voll Liebesgaben für unser Regiment. Warme, saubere Hemden! Ihr wißt nicht, was das für eine Wonne ist!

Wie wir die Reihe durchtanzten und ich, weiß Gott mit wieviel Wonne, an ihrem Arm und Auge hing, das voll vom wahrsten Ausdruck des offensten, reinsten Vergnügens war, kommen wir an eine Frau, die mit wegen ihrer liebenswürdigen Miene auf einem nicht mehr ganz jungen Gesichte merkwürdig gewesen war.

Wüste Lieder, gemeine Zoten, unzüchtige Erzählungen und kitzelnde oder ekelhafte Schilderungen sind seine Lust und Wonne und beinahe das Einzige, woran er denkt und wovon er redet.

Wir gingen im Parke. Du sprachst vom Glück und küßtest die Lippen mir lange, und ich gab dir fiebernde Küsse zurück auf die Stirne, den Mund und die Wange. Und da machtest du leise die Augen zu, die Wonne blind zu ergründen.... Und mir ahnte im Herzen: da wärest du am liebsten gestorben in Sünden....

Von Stund’ an hatt’ ich keine Ruhe mehr in Speyer, und alle Lust an Freud’ und Festlichkeit, ihrer mit zu genießen, war mir verdorben. Wo ich immer weilte, giengen die schweren Nachgedanken mit mir an die hohe Wonne, die sich in Weh verwandelt hatte, und oft, wenn ich mitten unter Menschen war, die mich fröhlich sein hießen, ward ich etwas inne von dem, was Herr Albrecht mir gesagt hatte, daß man sich auch in der Welt und ihrem Geräusch einsam fühlen könne.

Herr! bereitet ist die Wiege, Gib, daß mir ein Kind drin liege! Ach, und sollte es nicht sein, Gib mir doch nur eine Wonne, Wärs auch nur ein Bäumelein, das ich in der lieben Sonne Könnte ziehen, könnte pflegen, Daß ich mich mit meinem Gatten Einst im selbsterzognen Schatten Unter ihm ins Grab könnt legen. So betete die gute Frau unter Tränen und ging zu Bett.

Während ich mich um seine erschlaffte Stange ohne Erfolg bemühte, schmeichelte er mir es ab, daß es mir alle Augenblicke kam, und ich hielt seinen Knebel gerne im Mund, denn er hinderte mich am Schreien und Seufzen, was ich sonst vor Wonne gewiß getan hätte, was ich aber meines Vaters wegen gerne unterließ.

Ich hielt ihn mit meiner Hand fest und ließ mich von seinem Zeigefinger vögeln, und die Beine zitterten mir vor Wonne, denn das Seufzen, Keuchen und Sprechen der Frau Reinthaler, ihre nackten Brüste, die an den roten Warzen ganz feucht schimmerten, das schwere Schnaufen von Horak, regten mich noch mehr auf, als ich es von dem langen Zuschauen ohnehin schon war.

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