Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie war bekannt und genannt im Kreise der Universitätsgenossen, und der Dänenkönig Christiern II., der landesflüchtig im Oktober 1523 nach Wittenberg kam und bei dem Maler Lukas Kranach Wohnung hatte, beschenkte Katharina mit einem goldenen Ringe.

Kohlhaas, waehrend Herse und Sternbald den Stiftsvogt, der kein Schwert in der Hand hatte, ueberwaeltigten, und als Gefangenen zwischen die Pferde fuehrten, fragte sie: wo der Junker Wenzel von Tronka sei? und da sie, einen grossen Ring mit Schluesseln von ihrem Gurt losloesend: in Wittenberg, Kohlhaas, wuerdiger Mann! antwortete, und, mit bebender Stimme, hinzusetzte: fuerchte Gott und tue kein Unrecht! so wandte Kohlhaas, in die Hoelle unbefriedigter Rache zurueckgeschleudert, das Pferd, und war im Begriff: steckt an! zu rufen, als ein ungeheurer Wetterschlag, dicht neben ihm, zur Erde niederfiel.

Am Dreikönigstag 1528 kam desgleichen aus Oesterreich vertrieben Luthers alter Freund Michael Stiefel an, welcher von 1525 an bei der edeln Familie Jörger von Tollet Kaplan gewesen, „ein frommer, sittiger und fleißiger Mensch“. Er kannte Frau Käthe schon vor ihrer Vermählung und war bei seiner Abreise von Wittenberg am 3. Juni 1525 wahrscheinlich schon in Luthers Absicht, zu heiraten, eingeweiht.

nachgewiesen; daß ihm die alte, zu Wittenberg gedruckte Bibel zugehöre, nachgewiesen, daß ihm die alte, zu Wittenberg gedruckte Bibel zugehöre, denken, während in der Mengsstraße der Großvater und die Mama wohl denken, während in der Mengstraße der Großvater und die Mama wohl

Ihren Wohnsitz erhielt sie auf Schloß Lichtenberg, hielt sich aber oft in Wittenberg auf und verkehrte viel im Klosterhause mit Luther und Frau Käthe; sie stand sogar zu einem der Kinder Gevatter . Auch der Fürst Georg von Anhalt wollte im schwarzen Kloster Aufenthalt nehmen, um Luthers Umgang und Geist recht zu genießen. Aber sein Vizekanzler mußte ihm davon abraten, da das Haus zu voll sei.

Aber trotz all dieser Bedenken war Leonhard Koppe zu der That entschlossen, und wurde darin von dem Torgauer Pfarrer D. Zwilling bestärkt; denn dieser war auch in die Sache eingeweiht . Zwischen Luther und Koppe wurde so der Plan verabredet. Das Unternehmen sollte von Torgau ausgehen, welches in der Mitte zwischen Nimbschen und Wittenberg gelegen war. Die Osterzeit wurde zur Ausführung ersehen.

Ja, es riß die neue Kleidertracht ein, „die Jungfrauen zu blößen, hinten und vorn“, und niemand war da, „der da strafe oder wehre“; es schien, wie Luther fürchtet, sich anzulassen, „daß Wittenberg mit seinem Regiment nicht den S. Veitstanz noch S. Johannistanz, sondern den Bettlertanz und Beelzebubtanz kriege“. Daher meinte Luther: „Nur weg aus dieser Sodoma!“ Damit schien er nun Ernst zu machen.

Eine Zeitlang ging es noch gut; als die Kranke aber Geld ausgezahlt bekam, da fing es wieder an, sie verschwendete maßlos an jedermann ohne Unterschied; auch den Lutherischen Eheleuten wollte sie zwei Stürzbecher mit 100 Goldgulden darin schenken. Dazu machte sie immer Reisepläne und schrieb heimlich überallhin und wollte durchaus fort aus Wittenberg .

Aus dem Herzogtum Meißen stammte nun Katharina von Bora, Luthers Hausfrau , während er selbst ein geborener Mansfelder, dann ein Bürger der kursächsischen Residenz Wittenberg und Beamter des Kurfürsten war.

Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katherin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen zu handen.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen