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Aktualisiert: 3. Juni 2025
„Du bleibst noch hier?“ fragte der Oberstlieutenant ein wenig erstaunt. „Das ist mir unendlich erfreulich,“ fügte er hinzu, „doch begreife ich nicht, daß Du Dich so lange ohne dringende Nothwendigkeit Deiner Wirthschaft entziehst.“
»Guten Abend!« sagte der Bursch. »Guten Abend!« sagte die Frau. »Hutetu! es ist so böses Wetter draußen die Nacht!« sagte der Bursch. »Das ist wahr,« sagte die Frau. »Kann ich hier keine Herberge die Nacht kriegen?« fragte der Bursch. »Hier ist keine gute Herberge für Dich,« sagte die Frau: »denn kommen die Leute zu Hause und finden Dich hier, so tödten sie Dich und mich dazu.« »Was sind es denn für Leute, die hier wohnen?« fragte der Bursch. »Ach, es sind lauter Räuber und Spitzbuben,« sagte die Frau: »mich haben sie geraubt, als ich noch ganz klein war, und nun muß ich ihnen die Wirthschaft führen.« »Ich glaube, ich nehme hier gleichwohl Quartier,« sagte der Bursch: »es mag gehen, wie es will; denn hinaus will ich nicht wieder bei Nachtzeit in solchem Unwetter.« »Am schlimmsten ist das immer für Dich selbst,« sagte die Frau.
Dieser Mann hieß Buttlich, und begann damit, ein Grundstück in der Stadt mit einem kleinen Hause zu kaufen, wo er mit eingeführten Waaren einen Laden aufsetzte, und in der unteren Eckstube eine Wirthschaft eröffnete. Er hatte dazu gleich die specielle Erlaubniß des Präsidenten mitgebracht, und schien von diesem auch in mancher andern Art begünstigt zu werden.
»Und das Geld das ich für Deine Erziehung verwandt?« rief der Alte ärgerlich »wer zahlte mir denn die Zinsen? Schöne Wirthschaft das, nicht wahr, wenn die Zeit jetzt gekommen ist, wo Du Deinen alten Vater, der Niemanden auf der Welt weiter hat auf den er sich verlassen kann, unterstützen solltest, und dann von ihm fortlaufen willst ein eignes Geschäft anzufangen?
In dem Theil der Wirthschaft, welchem sie, bei dem sich mehr und mehr ausbreitenden Geschäft, vorstand, war auch Nichts zu wünschen übrig, und eine Sauberkeit herrschte in Wäsche und Geschirr, in Tisch- und Bettzeug, die ihn mit den wenigen Mitteln in Erstaunen setzte, und da erhielt, wo früher die Hälfte in Schmutz verdorben und untergegangen war.
Kommt, sagt mir die Wahrheit, es wird euch nicht desto schlimmer gehen. Harlequin. In gutem Ernst, Gnädiger Herr, ich bin ein armer Kerl, der gerne leben möchte. Escalus. Wie wollt ihr leben, Pompey? Von der H Wirthschaft? Was dünkt euch zu dieser Handthierung? Ist es eine gesezmäßige Begangenschaft? Harlequin. Wenn das Gesez sie gestattet, Gnädiger Herr. Escalus.
Meist ist man im Gedränge, und die Musik aus einer nahen Wirthschaft trägt dazu bei, die Stimmung zu erhöhen. Beim Aufstieg zum »Observatoire« schneidet man einen Kanal, der Cannes, Golfe Jouan und Antibes mit Wasser versorgt. Er führt das nämliche Wasser, das die Römer einst in Forum Julii tranken.
»Ne zum Donnerwetter Jimmy, das sollte mir wirklich leid thun wenn Ihr fort gingt,« sagte Meier »wo kriegt denn der Esel von Wirth auch gleich wieder einen solchen Barkeeper her? Ihr kennt doch das Geschäft von innen und außen.« »Sollt' es denken,« brummte Jimmy an seinem zweiten Glas vorsichtig nippend. »Und das Haus und die Wirthschaft « »Wie meine Tasche, jede Ecke, jeden Winkel drinne.«
Schweigend, mit schmerzlichem Lächeln schüttelte Luise den Kopf und ging hinaus, um die Geschäfte der häuslichen Wirthschaft zu ordnen. Von diesem Augenblick an war zwischen Vater und Tochter von der Sache nie mehr die Rede, und ruhig ging das einfache Leben in dem alten Hause seinen Weg.
Auch muß ich endlich wieder an einem andern Orte wohnen, denn hier kann und will ich mit meiner Frau, welche sich der Wirthschaft auf das Allertreueste annimmt, meine mir noch vergönnten Tage nicht beschließen. Excellenz haben das große Haus in Hamburg, haben bedeutende Allodialgüter, auch Bau- und Weideland genug, um einen alten wahrhaft treuen Diener lebenslänglich zu versorgen.
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