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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Stets kann es dir gut gehen, wenn du richtig wandelst, rechtschaffen denkst und tust. Denn von jedem denkenden Wesen, sei es Gott oder Mensch, gilt dieses Zwiefache: einmal, daß es in seinem Laufe von einem andern nicht aufgehalten werden kann, und zweitens, daß sein größtes Gut in der gerechten Sinnes- und Handlungsweise besteht, und sein Streben darüber nicht hinausgeht.

Indem du mir, verehrte Schöne, nahst, So zweifl' ich fast, ob man mich treu berichtet. Du bist unglücklich, sagt man; doch du bringst, Wohin du wandelst, Glück und Heil heran. Eugenie. Find' ich den ersten, dem aus tiefer Not Ich Blick und Wort entgegen wenden darf, So mild und edel, als du mir erscheinst; Dies Angstgefühl, ich hoffe, wird sich lösen. Gerichtsrat.

Dich gelüstet und du ziehst das Abgestoßene, Unlust, Gegenstand, Raum, Kraft, Wirkung, Notwendigkeit Gewordene wieder zustimmend an dich an; nimmst, wider-Stand aufgebend, den Gegensatz wieder wollend in dich auf; wandelst Vorstellung zu Einbildung, wandelst Anschauung zu Empfindung; durchbrochen ist der Zauber; fremder Gegenstand ist eigener Zustand, was fern schien, ist in dir, was zu fallen schien steigt an, was niederging geht auf und alles Geschehen, was Rückbildung schien wird Entfaltung, was Vernichtung Entstehen; Kraft wird zu Willen, Raum wird zu Zeit, Wirkung wird Ursache, Duldung Tat, Notwendigkeit Freiheit, und was du Leiden und Tod nanntest, ist Leben und Lust.

Was im Samsara verlangend wächst, nennen wir unsern Willen; Hemmung unseres Willens empfinden wir unwillig; empfundenen Unwillen legen wir aus als Wirkung fremder Kraft. Ausübend wandelst du eigenen Willen zu rückwirkender Kraft. Wollend schaffst du Unwillen. Unwillen weist du von dir ab; darum erscheint er außer dir, dir entfremdet, scheint fremde Kraft gegen dich.

Er setzte sich nieder und las. "Stern der dämmernden Nacht, schön funkelst du in Westen, habst dein strahlend Haupt aus deiner Wolke, wandelst stattlich deinen Hügel hin. Wornach blickst du auf die Heide? Die stürmenden Winde haben sich gelegt; von ferne kommt des Gießbachs Murmeln; rauschende Wellen spielen am Felsen ferne; das Gesumme der Abendfliegen schwärmet übers Feld.

Ins Elend übers Meer verbannst du mich. Mönch. Zum Troste jener drüben ziehe hin. Eugenie. Wie soll' ich trösten, wenn ich selbst verzweifle? Mönch. Ein reines Herz, wovon dein Blick mir zeugt, Ein edler Mut, ein hoher, freier Sinn Erhaltne dich und andre, wo du auch Auf dieser Erde wandelst.

Beiden Welten so verbunden Wehet betend auf der Odem, Wer erkennen will, was unten, Stiehlt das hohe Licht von oben. Als ich war im Licht betrunken Und um Weisheit fleht von oben, Sprach das Wort: Du sollst gesunden, Wenn du mir das Fleisch willst opfern! Wenn das Böse du verblutet, Wenn versiegt der irdsche Bronnen, Wenn du wandelst in dem Guten, Magst du schauen in die Sonne.

O Hand, Gebieterin der Töne, bleib Auf diesem Herzen ruhn, das ruhlos schwingt, So wandelst du in Frieden sein Verlangen. Dämonische, berühre diesen Leib, Er bebt wie Saiten, wird ein Meer und klingt Und rauscht empor, die Sonne zu empfangen.

Goldene Wolke und Zeit. In einsamer Kammer Lädst du öfter den Toten zu Gast, Wandelst in trautem Gespräch unter Ulmen den grünen Fluß hinab. GEISTLICHE D

Du wandelst aus eigener Kraft schlaftrunken in eigener Schöpfung; und wandelnd wandelst du dich selbst, wandelnd wandelst du die Welt. Freudvoll sind diese Welten doch vergänglich sind Freuden dieser Welt; vergänglich wie Blüten, welkend wie Jugend, enttäuschend wie Liebesgenuß.

Wort des Tages

zähneklappernd

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