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Aktualisiert: 26. Mai 2025


82 "Wenn je dieß Herz, worin dein Nahme brennt, Der Tugend untreu wird, und deinen Werth verkennt, Dich je, so lang' dieß Prüfungsfeuer währet, Durch Kleinmuth quält, durch Zagheit sich entehret, Je lässig wird, geliebtes Weib, für dich Das äußerste zu leiden und zu wagen: Dann, Sonne, waffne dich mit Blitzen gegen mich, Und möge Meer und Land die Zuflucht mir versagen!"

Dir dank ich für das Wunder der Güte; Selbst deinen Sohn gabst du für mich. Von ganzer Seel und ganzem Gemüthe, Von allen Kräften preis ich dich. Erhebt ihn ewig, göttliche Werke! Die Erd ist voll der Huld des Herrn. Sein, sein ist Ruhm und Weisheit und Stärke; Er hilft und er errettet gern. Er hilft. Des Abends währet die Klage, Des Morgens die Zufriedenheit.

Alsdann bessere dich von Stund' an in der gegenwärtigen Zeit, dieweil es noch heute heißt; denn du weißt nicht, wie lang die zukünftige Zeit noch bei dir währet, daß alsdann, wenn der Bräutigam kommt, du wachend erfunden wirst, und also mit ihm zur Hochzeit eingehest in den himmlischen Freudensaal, denn allda ist Freude und Wonne und liebliches Wesen und Leben immer und ewiglich

Bettler werden wir, wenn das noch länger währet. Er ißt und schielt auf das, was er dem Weibe gab; Es schmeckt der guten Frau: dieß ist genug: Deckt ab! Ein Mann, der mehr besitzt, als oft kein Prinz besessen, Ißt sich nicht satt und läßt sein Weib nicht satt sich essen? Nichtswürdiger Cleant, du solltest glücklich seyn? Du, deines Schatzes Knecht? Nein, er ist deine Pein.

Der andre versetzte: Tretet immer getrost vor die Herren und wahret zum besten Eure Sache, sie werden Euch hören; auch stimmte Lupardus Schon dahin, man sollt Euch nicht strafen, bevor Ihr genugsam Euch verteidigt; es meinte das gleiche die Königin selber. Merket den Umstand und sucht ihn zu nutzen! Doch Reineke sagte: Seid nur gelassen, es findet sich alles.

Gelangt er bei seiner Wanderung in eine Universitätsstadt, versammelt er eine Genossenschaft junger trunkener Menschen um sich und singt ihnen das schönste deutsche Studentenlied: Bruder, laßt uns lustig sein, Weil der Frühling währet ... Sein Lorbeer grünt, wie er selber sang, auf die Nachwelt hin. Sein Name dringt durch Sturm und Wetter der Ewigkeit ins Heiligtum.

Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht gefunden werden und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet. „Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn es hochkommt, so sind es achtzig Jahr, und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.“ Nicht traurig klang es. Nur weich und sehr leise.

Und das währet Dein Lebenlang; beim ersten Kind denken die Eltern daran, ein Haus zu bauen, Vermögen zu erwerben und die Nachkommenschaft zu versorgen“ . Andererseits aber war auch Frau Käthe so veranlagt und gewillt, daß sie dies Regiment gerne führte und ihrem Gatten alles das fernhalten wollte, was ihn in seiner Wirksamkeit hindern und stören konnte.

Selbst der Kalenderschreiber, der doch einem Propheten nicht viel nachgibt, es liesse sich noch ein Wort mehr sagen, verlangt nicht, dass das alte Jahr fortdauern soll, bis der neue Kalender fertig ist, sondern er schreibt den neuen, wenn das alte noch währet. Summa Summarum: Schick dich in die Welt hinein, Denn dein Kopf ist viel zu klein, Dass die Welt sich schick' in ihn hinein.

». . . Wir kommen mit der schwefelnden Sonne Glanzesflor bekleidet, Wir tauchen Wildnis auf vor euch und jagender Schrecken Heer. Wo ist der starke Mann und wo das Meer bereitet Für uns, die Wasserbrunnen aus den zerstürzten Schächten her? Ihr Mütter! Mütter! Wahret euere Söhne in den Häusern! Wir spritzen Gift, in spätem Abende erweckte Nattern.

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