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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ei, wir erleben noch viel wackre Tage! Die hellen Tränentropfen kommen wieder, Die ihr vergoßt, in Perlen umgewandelt, Das Darlehn Euch vergütend, mit den Zinsen Von zehnfach doppeltem Gewinn des Glücks.
Näher, näher um die Ecke, Ganz von Fechtenden umringet, Weicht Meliore, mit dem Degen Hebt er künstlich auf die Stiche. "Freistatt!" ruft er dann befehlend, Springend nach Mariens Bilde, "Diese Zuflucht müßt ihr ehren!" Und sein mutger Ruf gelinget. Denn ein Angesehner stellet Sich an seiner Gegner Spitze. "Wackre Knaben, meine Herren, Lassen Sie uns hier besinnen,
Ha! wenn aus metallnem Lauf Krachend sich der Schuß entladet Und die goldne Kugel drauf In der Gemse Blut sich badet: Das ist echte Weidmannslust, Das erhebt des Jägers Brust. Alle. Das ist echte Weidmannslust! Das erhebt des Jägers Brust! Astragalus. Bei des Eismeers starren Wellen, Ihr seid wackre Jagdgesellen. Oft soll euch die Lust entzücken, Doch auch andre mags beglücken.
Menenius. Um ein paar Körner? Davon bin ich eins, seine Frau und Mutter, Sein Kind, der wackre Freund, wir sind die Körner: Ihr seid die dumpfe Spreu, und eur Gestank Dringt bis zum Mond; wir müssen für euch brennen. Sicinius. Seid milde doch, wenn ihr zu helfen weigert In so ratloser Zeit.
32 Der wackre Scherasmin, der das verliebte Paar In solcher Stimmung sieht, erschrickt vor ihren Blicken. Er wird darin ich weiß nicht was gewahr, Das lüstern ist verbotne Frucht zu pflücken. Ein Zeuge drückte sie, das sah er offenbar. Sie küßten sich, so bald er nur den Rücken Ein wenig kehrt, so rasch, so durstiglich, Und wurden roth, so bald sein Auge sie bestrich.
Laßt lächelnd wenigstens ihr einen Wahn, In dem sich Jud' und Christ und Muselmann Vereinigen; so einen süßen Wahn! Nathan. Auch mir so süß! Geh, wackre Daja, geh; Sieh, was sie macht; ob ich sie sprechen kann. Sodann such ich den wilden, launigen Schutzengel auf.
Fuer wackre Leute: Was man verschweigt, erratet ihr auch nicht; Errietet ihr's, ihr koenntet's nicht verschweigen! Es oeffnet sich die Tuer der Koenigin, Sie kommt, mit ihr der Grossalmosenier, Der Graf von Habsburg. Lasst uns gehn, Wir wollen sie nicht in der Hora stoeren. Hinter ihr zwei Diener, die Bertan ohnmaechtig in einem Lehnstuhl heraustragen.
Birgst du die Stirn mit einer goldnen Krone, Wo, gäb's ein Recht, gebrandmarkt sollte stehn Der Mord des Prinzen, des die Krone war, Und meiner Söhn' und Brüder grauser Tod? Du büb'scher Knecht, sag, wo sind meine Kinder? Herzogin. Du Molch, du Molch, wo ist dein Bruder Clarence Und Ned Plantagenet, sein kleiner Sohn? Elisabeth. Wo ist der wackre Rivers, Vaughan, Grey? Herzogin.
Es ist wahr; es ist wahr; ich hätte es bald vergessen. Der Zeitungsmann hielt mich auf der Treppe auf. Kommen Sie, Herr Valer; wir wollen die jetzigen Staatsgeschäfte ein wenig miteinander bei einem Gläschen überlegen. Schlagen Sie sich Julianen aus dem Kopfe. Und du, mein Sohn, du magst mit deiner Braut schwatzen. Du wirst gewiß eine wackre Frau an ihr haben; nicht so eine Xanthippe wie Damis.
Auf geht das Tor, nun zeigt euch, wackre Helfer! Für die Verfolger hat's das Glück geöffnet, Nicht für die Flüchtgen. Nach! und tut wie ich. Erster Soldat. Tolldreist! ich nicht Zweiter Soldat. Noch ich. Dritter Soldat. Da seht! sie haben Ihn eingesperrt. Alle. Nun geht er drauf, das glaubt nur. Titus. Was ward aus Marcius? Alle. Tot, Herr, ganz gewiß. Erster Soldat.
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