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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dein bißchen Leben Wär' viel zu arm als Preis für solchen Schuß! Soldat. Die Vorwacht halt ich und gebt Euch gefangen! Bancbanus. Gefangen, ich? Gib du dich selbst gefangen! Du Schelm! Die Vorwacht hältst du? Und für wen? Für jene Meuter, Friedensstörer? Räuber, Mein guter Schurke, stellen Kundschaft aus, Nicht Vorwacht, so wie ehrlich wackre Krieger. Vorwacht! Wie heißt denn Euer Losungswort?

O Glück, eins bitt ich nur: laß mich ihn finden! Getümmel. SIWARD Hieher, mein Prinz! Das Schloß ergab sich willig; Auf beiden Seiten kämpft des Wütrichs Volk. Die edlen Thans tun wackre Kriegesdienste; Der Tag hat sich fast schon für Euch entschieden, Nur wenig ist zu tun. MALCOLM Wir trafen Feinde, Die uns vorbei haun. SIWARD Kommt, Prinz, in die Festung!

In Staub sinkt er, ein Opfer seiner Treue, Und keinen Laut vernahm man mehr von ihm. Der Prinz von Homburg. Er ist bezahlt! Wenn ich zehn Leben hätte, Könnt ich sie besser brauchen nicht, als so! Natalie. Der wackre Froben! Kurfürstin. Der Vortreffliche! Natalie. Ein Schlechtrer wäre noch der Tränen wert! Der Prinz von Homburg. Genug! Zur Sache jetzt. Wo ist der Kurfürst?

Ich sage nur, Seltsam gings zu: der gnadenreiche Duncan Ward von Macbeth beklagt. Nun, er war tot! Der wackre Banquo ging zu spät noch aus. Wollt Ihr, so könnt Ihr sagen: Fleance erschlug ihn, Denn Fleance entfloh. Man muß so spät nicht ausgehn. Wer kann wohl anders, als es schändlich finden, Daß Donalbain und Malcolm töteten Den gnadenreichen Vater? Höllsche Untat! Wie grämte Macbeth sich!

Er folgte diesem guten Rat, Indem er so nur Stumm beschäftigt Dem Leibeswohl Genüge tat. Dann aber, durch das Mahl gekräftigt, Beschrieb im kleinen und im großen Er nach der Reihe ganz genau, Was ihm inzwischen zugestoßen; Er wies, als ihm die wackre Frau Nicht wollte glauben und drauf schwor, Daß er geträumt, an seinem Finger Den Ring und zog die bunten Dinger, Die er vom Baum gepflückt, hervor.

Geh! Du bist frei, ich halte dich nicht mehr! Kehr' wieder zu den Deinigen zurück, Zu ihren Menschenopfern, Todesmahlen, In deine Wildnis, Wilde kehr' zurück, Geh! Du bist frei; ich halte dich nicht mehr! Hierher, Kolcher, hierher! Jason. Dein Vater naht. Sei froh, ich weigre dich ihm nicht. Braucht eure Waffen, wackre Genossen! Wo ist mein Kind? Absyrtus. Dort Vater sitzt sie.

Ich bin kein hurt'ger Kopf, Begreife schwer, hab niemals was erdacht, Und wer mich dumm nennt, schimpft mich darum nicht. Doch wackre Männer kamen schon zu mir Und fragten mich um Rat, und als ich stutzte, Da sagten sie: der schlichtste alte Mann, Der siebzig Jahre zählt und seine Sinne Behielt, versteht von manchen Dingen mehr, Als selbst der Klügste, der noch Jüngling ist.

DIE JÜNGLINGE: Wenn ihr uns nur so ferner labt, Uns wackre Schifferknaben; Wir haben's nie so gut gehabt Und wollen's nicht besser haben. NEREUS: Du bist es, mein Liebchen! + GALATEE: O Vater! das Glück! Delphine, verweilet! mich fesselt der Blick. NEREUS: Vorüber schon, sie ziehen vorüber In kreisenden Schwunges Bewegung; Was kümmert sie die innre herzliche Regung!

Nichts unversucht lässt dieser wackre Mann. Gewissenhaft, als läg' ich selber hier, Wird er um deine Tochter sich bemühen. Herzog. Sie regt sich! König. Ist es wahr? Graf. Sie regt sich! Herzog. Starr Blickt sie zum Himmel, blickt verirrt umher. Sie lebt! Sie lebt! Verdoppelt eure Sorge! Herzog. Sie lebt! Sie lebt! Sie hat dem Tage wieder Ihr Aug' eröffnet. Ja!

Der wackre Konrad eilte dem Ritter Friedrich entgegen und schloß ihn froh in seine Arme. »Gottlobrief er, »daß ich dich einmal wiedersehe! Du kommst aus einer Fehde mit ManfredFriedrich. Ja, Freund! und du? Konrad. Woher? Für mich, weißt du ja, giebt's schon lange keine Fehden mehr! ich komme von meinem alten einsamen Schlosse.

Wort des Tages

zähneklappernd

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