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Entfiel so bald ihr jener wackre Prinz, Eduard, ihr Gatte, den ich vor drei Monden Zu Tewkesbury in meinem Grimm erstach?

Verzeiht, ihr Herrn, wenn ich verschwinde Mich dilettiert's, den Vorhang aufzuziehn. MEPHISTOPHELES: Wenn ich euch auf dem Blocksberg finde, Das find ich gut; denn da gehört ihr hin. Walpurgisnachtstraum oder Oberons und Titanias goldne Hochzeit Intermezzo THEATERMEISTER: Heute ruhen wir einmal, Miedings wackre Söhne. Alter Berg und feuchtes Tal, Das ist die ganze Szene!

Somit bestätigt denn der neue Friedensschluß Von beiden Theilen sich mit einem süßen Kuß. 79 Das wackre Ehpaar sank, aus Leerheit oder Fülle Des Herzens, wie ihr wollt, in eine tiefe Stille. Rosette seufzt. Der Alte fragt, warum? Nichts, sagt sie wieder seufzend, und bleibt stumm. Er dringt in sie. "Sey unbesorgt, mein Lieber, Es ist ein Lüstern nur, und geht vielleicht vorüber." Ein Lüstern?

Rasch fliegt indeß das wackre Boot die klare breite Bahn entlang, und andere Ufer grüßen den Fremden wieder, der mit neugierigem Blick hinüber schaut auf das fremde Land.

Soll ich die Hände legen da in Schoß Und müßig zusehn wie die Freunde schmachten? Beim Himmel! Ihnen soll ein Führer werden Und Trank und Speise, sollt' ich auf sie wiegen Mit meinem Blut! Milo. Das treue, wackre Herz! O daß du nicht des Freundes Rat gefolgt Und weggeblieben bist von dieser Küste! Jason. Warum denn auch? Was sollt' ich wohl daheim?

Ach, verzeiht zu hohen Gnaden, Fast kommt mir ein Lachen an: Wackre Faust und schlichter Geist Fördern auch und bringen weiter, Etwa zu 'ner Fahne Reiter, Einer Hauptmannsstell' zumeist, Läßt mit halbzerschoßnen Knochen Magre Gnadensuppen kochen. Aber wen es höher treibt, Auf zu Glückes reichern Spenden, Wenn auch der im Fußweg bleibt, Mag er nur die Schritte wenden.

Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.

Oder ich gehe über Land, und bleibe bei einem Haufen Volks stehen, das einem neuen Prediger zuhört, einem von denen, die aus Deutschland gekommen sind; auf der Stelle heiß' ich ein Rebell und komme in Gefahr, meinen Kopf zu verlieren. Habt ihr je einen predigen hören? Soest. Wackre Leute. Neulich hört' ich einen auf dem Felde vor tausend und tausend Menschen sprechen.

Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.

Geh! Du bist frei, ich halte dich nicht mehr! Kehr' wieder zu den Deinigen zurück, Zu ihren Menschenopfern, Todesmahlen, In deine Wildnis, Wilde kehr' zurück, Geh! Du bist frei; ich halte dich nicht mehr! Hierher, Kolcher, hierher! Jason. Dein Vater naht. Sei froh, ich weigre dich ihm nicht. Braucht eure Waffen, wackre Genossen! Wo ist mein Kind? Absyrtus. Dort Vater sitzt sie.