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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Und vorwärts wühlt und klappert und schnaubt das Boot; die Gluth der unter den Kesseln geschürten Feuer wirft einen rothen unheimlichen Schein links und rechts hinaus auf die Fluth, und vor den Kesseln, mit langen Schürstangen in der Hand, mit nacktem Oberleib, an dem der Schweiß in Strömen niederträuft, die Gesichter und Arme geschwärzt, und die Stirnen so heiß und glühend fast wie der Heerd an dem sie arbeiten, stehen die Feuerleute des Boots, rühren die flammenden Scheite durch- und ineinander, und werfen neue ein in die kleine

Resedenduft; und glühendes Gefühl Des Bösen. Die feuchte Stirn beugt kalt und bleich Sich über Unrat, drin die Ratte wühlt, Vom Scharlachglanz der Sterne lau umspült; Im Garten fallen

Der Pfarrer schreibt: »An die räudige heidnische Rotte von St. Peter. Im Namen der heiligen Kirche sind die Siegel an dieses Gotteshaus gelegt. Wer sie bricht, der sei einem Selbstmörder gleich geachtet, wer am Strang der Glocke zieht, den soll die Religion nicht lossprechen in seinem Sterben, und wer in der heiligen Erde wühlt, soll selbst kein geweihtes Grab finden.

Dein Anblick, der mit Freudentränen Die Augen füllen soll, das Herz mit Wonne, Netzt sie mit Leid, und quält's mit Furcht und Sorge; Da Mutter, Weib und Kind es sehen müssen, Wie Sohn, Gemahl und Vater grausam wühlt In seines Landes Busen. Weh, uns Armen! Uns trifft am härtsten deine Wut; du wehrst uns Die Götter anzuflehn, ein Trost, den alle, Nur wir nicht, teilen: denn wie könnten wir's?

So schleppt sie der Bauer, hinter seinen Ochsen gebückt, einher und wühlt die Erde auf. Es wird bis fünfmal gepflügt, wenigen und nur sehr leichten Dünger streuen sie mit den Händen. Endlich säen sie den Weizen, dann häufen sie schmale Sotteln auf, dazwischen entstehen tiefe Furchen, alles so gerichtet, daß das Regenwasser ablaufen muß.

Bei Döblin ist eine Konstruktion enormer Breite und Höhe, aber es ist, sie sei etwa aus einem Stein, der die Eigenschaften des Eises habe. Kein Blut, kein Saft pullt sich empor. Keine Leidenschaft wühlt die Formen auf.

»Wie der Wind in dem alten Gestein wühltEs war die Witwe Arria. »Ach Gottsprach sie, sich wieder vor dem Kreuze niederwerfend: »erlöse uns von dem Übel und laß die Stadt nicht untergehen, bis daß mein Jucundus wieder kommt! Wehe, wenn er ihre Spur und seine Mutter nicht mehr findet.

Der dicke Wirth streckt sein Mastochsenantlitz zum Fenster hinaus und zupft mit der einen Hand an den Vatermördern des feingefältelten Hemdes, während die andere in den Taschen wühlt und Kronenthalermusik macht. Hinter ihm steht die Elsbeth etwa?

"Wenn Ihr zu der Margareth kommt, so sagt ihr, sie habe mich zum Herrn in´s Brandpeterles Haus gemacht, gute Nacht!" sagt der Benedict mit bebender Stimme, ein ingrimmiger Schmerz wühlt in seinem Herzen und droht ihn zu erwürgen, er vermag kaum das "gute Nacht" noch herauszubringen, kehrt sich ab und geht. "Benedict höre, ich muß dir noch Etwas sagen!" ruft ihm die Susanne nach.

Nun steige Staub und Rauch und Dampf und Qualm empor, Und kündig ihnen an, was ihnen steht bevor! Des Burgvogts Tochter liebt vom hohen Wall zu schauen; Nun schaue sie, wie hier wir ihr den Garten bauen! Wühlt diese Beeten um, wo ihre Rosen blühn, Und stopft die Quelle, die ihr macht den Rasen grün! So rief er, und sein Heer fiel wie ein Hagelschlag Aufs angebaute Land, bis alles wüste lag.

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