Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Lautlos über die Ausfallsstufen heraus, zwischen den Drahtgassen über Granatlöcher auf den ebenen Boden gedrückt vorwärts, Gewehr an der linken Schulter, Spaten mit Blatt unter der rechten Achsel. Horchposten vor der Front am Boden. Das Richtband. Heimlich gräbt die Schippe; nichts klappert, man wühlt, flüstert, ächzt im Finstern. Oh, naht etwas? Man flüstert, tastet seinen Nachbarn.

»Hotuas Fluch hat dich getroffenlachte aber die Jungfrau zornig auf, »seiner Rache bist du verfallen. Schon seit ich in deiner Macht bin, hab' ich den grimmen Feind gewittert, der in den Eingeweiden deines Schiffes wühlt er ist von Minute zu Minute mächtiger geworden und da drinnen kannst du das fröhliche Knistern hören, wie er sich die Bahn gräbt ins Freie.

Leonhard wühlt sich mit dem Kopf in die Kissen, um nicht zu hören, ein Diener zupft ihn am

Traumstille Einsamkeit nur atmete Einmal aus ihrem Frieden selig auf. Trüber Tag Ein feuchtes Wehen wühlt im Laub und streut Ins nasse Gras ringsum den Tropfenfall, Und wo noch gestern laute Lust, träumt heut Schwermütiges Schweigen überall. Die frühen Rosen frieren so im Wind. Gestern, als heißer Mittag darauf lag, Brach ich die schönste dir. Wo bist du, Kind? Wo ist die Rose? Wo der helle Tag?

Omar näherte sich ihm itzt und beide gingen schweigend auf und ab; Abdallah scheute sich, seinen Freund einen Blick in die Wüste seiner Seele thun zu lassen. Was wühlt in deinem Innern so gewaltig? begann Omar, in der Nacht hört' ich dich seufzen. Was ist dir, mein Abdallah? Abdallah schwieg noch.

Aber tiefer und reißender wird er, je weiter er sich wühlt, und je größere Kräfte er in sich aufnimmt; weiter hinein in den Grund reißt er sich seine furchtbare Bahn, und die größten Kriegsschiffe würden ihn tausende von Meilen befahren können, dämmte seine Mündung nicht die, den meisten großen Flüssen gefährliche Queerbank, die gerade über sein Fahrwasser wegliegt, und tiefgehenden Schiffen den Eingang hartnäckig weigert.

Sie selber schaut sich um in der Welt Fragend und zagend von Stern zu Stern Und sieht in jeglicher Himmelsfern Die eine urewige finstere Nacht Und nichts von all der leuchtenden Pracht. Die Sonne sendet das schaffende Licht Und sucht es in Sehnsucht und findet es nicht. Der Mensch ist allwissend, und dunkel er's fühlt. In seinem Innern er suchend wühlt Und findet langsam Stück um Stück.

Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?

An den Gestaden der Meere hockend, wühlt sie mit gierigen Händen in allen Landen. Das Rauschen der Wogen betäubt ihr Ohr, und sie hört nichts; auch nicht wenn ihr von rückwärts der Tritt eines Herrschers nahteDamit zog er Matho nach dem andern Ende der Terrasse und zeigte ihm den Park, wo die Schwerter der Söldner an den Bäumen hingen und in der Sonne glänzten.

Ueber den Ausgang der morgigen Disputation läßt sich noch gar nichts sagen, nur das eine kann ich mitteilen, daß Schweitzer mit allen Mitteln der Perfidie und Intrige gegen uns wühlt, auf einen durchschlagenden Erfolg hoffen wir auf keinen Fall. Die Organisation, um jede Opposition aus der Mitte seines eigenen Vereins totzuschlagen, ist hier schon seit Wochen mit großem Geschick getroffen worden.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen