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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Und weg ist Traum und Feerei Prinzessin, Gott befohlen! Der Teufel soll die Dichterei Beim Hemdenwaschen holen. Das Geheimnis Sie konnte mir kein Wörtchen sagen, Zu viele Lauscher waren wach; Den Blick nur durft ich schüchtern fragen, Und wohl verstand ich, was er sprach.
Hansi sagte nur das eine Wörtchen »O«, aber seine Augen sahen dabei so glücklich und dankbar drein, daß es dem großen Ernst ganz merkwürdig warm ums Herz wurde. Zärtlichkeiten waren unter den Jungen verpönt. Aber nun konnte er nicht anders: er bückte sich und küßte das strahlende Gesichtchen vorsichtig und rasch. Ende August rückte Hansi wieder in die Anstalt ein.
Das Lustspiel heute nacht! Ich stand nicht weit davon. Söller. Im Kabinett! Alcest. So war Er auf dem Balle. Söller. Wer war denn auf dem Schmaus? Nur still und ohne Galle Zwei Wörtchen: Was man noch so heimlich treiben mag, Ihr Herren, merkt's euch wohl, es kommt zuletzt an Tag. Alcest. Es kommt wohl noch heraus, daß Er der Dieb ist. Raben Und Dohlen wollt ich eh in meinem Hause haben Als Ihn.
Martin hat, unter der Stallthüre stehend, diesem Wortwechsel zugehört, ebenso standen die Dirnen hinter den Fenstern des unteren Gelasses und preßten die Nasen an die Scheiben, um ja kein Wörtchen zu überhören.
Ihr Blick hing an seinen Lippen; sie freute sich anfangs, daß er so fröhlich sei, sie glaubte nicht anders, als die paar Wörtchen die sie ihm zuflüsterte, haben ihn aus seiner finstern Laune hervorgezaubert; ihr kleines Herzchen triumphierte.
Solltest Du wegen dieser Affäre, was ich fürs beste hielte, selbst einige Wörtchen entweder mit dem neuen Courtisan, oder mit dem Fräulein selbst sprechen wollen, so steht Dir mein Logis zu Dienst. Der junge Herr ist ein Pole, Graf von Martiniz, soll schwer Geld haben und scheint meines Erachtens der angeführte Teil; denn sie hat ihn in der Kuppel, daß er weder links noch rechts kann.
Aber je unmöglicher die Aufhellung dieses Geheimnisses schien, desto heftiger wurde sein Verlangen, der Sache auf den Grund zu kommen. Wenngleich er von dem, was ihm auf dem Herzen lastete, der Meermaid kein Wörtchen verrieth, so merkte sie doch an seinem unsteten Wesen, daß die Sachen nicht mehr standen wie sie sollten.
"Emil!" hauchte sie kaum hörbar; aber in diesem einzigen Wörtchen lag ein so süßer Ton, dem alle Saiten in Emils Brust antworteten; voll namenloser Seligkeit beugte er sich von neuem auf ihre zarte Hand; doch er faßte sich wieder, und, es war ihm zwar sauer genug, aber dennoch kam er halb wieder in den rechten Takt der vertrauenden Freundschaft.
Das beweist unsern Kennern aufs deutlichste, daß seine Begabung »nur äußerlich« ist, »nur auf Effekt gerichtet«, »nur seicht«. Was mich an solchen Urteilen am meisten ärgert, ist das Wörtchen »nur«; weil es so ganz unlogisch ist. Dann mögen diese schwermütigen Kenner das Xylophon subtrahieren!
Wie treuherzig andachtsvoll sind diese sinnenden Augen, wie rührend unschuldig diese fragend geöffneten Lippen, wie ruhig atmet diese erst im Erblühen begriffene, noch völlig leidenschaftslose Brust, wie rein und zart sind die Züge dieses jugendlichen Antlitzes! Kein Wörtchen wage ich an sie zu richten, aber wie teuer sie mir ist, wie mein Herz pocht!
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