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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Dennoch verloren die Angreifenden den Mut ebensowenig, wie die Angegriffenen die Besonnenheit zur nachdrücklichsten Gegenwehr. Man kam auf der Brustwehr selbst zum lebhaften Handgemenge und Wunder der Tapferkeit geschahen von beiden Seiten. Allein den Feind in seinem vorteilhaften Posten zu überwältigen, ward trotz der beispiellosesten Anstrengungen mit jedem Augenblicke unmöglicher befunden.
Aber je unmöglicher die Aufhellung dieses Geheimnisses schien, desto heftiger wurde sein Verlangen, der Sache auf den Grund zu kommen. Wenngleich er von dem, was ihm auf dem Herzen lastete, der Meermaid kein Wörtchen verrieth, so merkte sie doch an seinem unsteten Wesen, daß die Sachen nicht mehr standen wie sie sollten.
Der belesene Benno glaubte sich zu erinnern, daß dieses Gedicht von Eichendorff ist; von wem die Komposition stammte, wußte er nicht. Und noch weniger wußte er, wer die Sängerin war. Aber so viel Musikempfinden besaß er, daß er merkte: Diese nicht sehr große Stimme hatte einen ungewöhnlich lieben, weichen Klang, und das begleitende Klavier war ein unmöglicher Kasten.
Also wohl unstreitig ein Andenken an unser Zusammenstoßen mit jenem portugiesischen Schiffe und die Ursache unseres immer bedenklicher werdenden Lecks! Je unmöglicher es war, daß wir unser Schiff mit den Pumpen so über See tragen konnten, desto unerläßlicher mußte ein Pflaster über die wunde Stelle befestigt werden.
Ein Rouleau, das hochgezogen werden sollte, entwickelte sich regelmäßig zu einer ganzen komischen Oper; denn natürlich fiel der Vorhang, wenn er endlich nach langen Mühen aufgewickelt war, mit furchtbarem Gerassel wieder herab, und je mehr hilfreiche Hände herbeikamen, desto unmöglicher erschien natürlich die Bändigung des heimtückischen Vorhangs.
Kallem zog ihn mit sich ins Zimmer, stellte sich vor ihn hin und blickte ihm fest ins Auge; dann legte er den Arm um seinen Hals. Da brach Karl in Tränen aus. Er sei ein unmöglicher Mensch, klagte er, überflüssig, fertig, bevor er überhaupt angefangen habe, untauglich zu allem.
Je mehr er schrieb, desto unmöglicher schien es ihm, dem alten Hagestolz und grilligen Naturforscher verständlich zu machen, was Liebe ist, und was für tiefe Not das Wesen litt, für das er um Hilfe bat. Er zerriß den Brief. Rasch entschlossen schrieb er seinem Vater. Dieser brauchte ja jetzt Ole Tuft nicht mehr zu unterstützen; ob er vielleicht einem andern helfen würde?
Luther, dies Verhängniss von Mönch, hat die Kirche, und, was tausend Mal schlimmer ist, das Christenthum wiederhergestellt, im Augenblick, wo es unterlag... Das Christenthum, diese Religion gewordne Verneinung des Willens zum Leben!... Luther, ein unmöglicher Mönch, der, aus Gründen seiner "Unmöglichkeit", die Kirche angriff und sie folglich! wiederherstellte... Die Katholiken hätten Gründe, Lutherfeste zu feiern, Lutherspiele zu dichten... Luther und die "sittliche Wiedergeburt"! Zum Teufel mit aller Psychologie!
Ihr schien, als nähmen so laute Klagen einer Leidenschaft Würde und Größe. Und es wurde von ihr verlangt, daß sie – sie! – unkeusch zum Manne – zu diesem Manne, als Vermittlerin davon sprechen sollte? Unmöglicher Gedanke
Jetzt konnte Vid von aller Sorge befreit aufatmen. Denn wiewohl nur ein ehemaliger Kutscher und eigentlich unmöglicher Pope, wußte Vid doch, daß in der Regimentskanzlei alte Geschichten nicht ausgegraben wurden, neuernannte Regimentskommandanten alte Sachen nicht aufstocherten. Und daß der Hauptmann von S. ihm nicht wehtun würde, das hatte Vid im
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