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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Zwillinge tränket Eine Wölfin, und Rom nennt sich die Fürstin der Welt.
Gebet dem Bären, dem Wolfe, der Wölfin zur Sühne den Widder; Denn es bekannte Bellyn gar offen und kecklich, er habe Lampens Tod geraten; das mag er nun wieder bezahlen! Und wir wollen hernach zusammen auf Reineken losgehn, Werden ihn fangen, wenn es gerät, da hängt man ihn eilig; Kommt er zum Worte, so schwätzt er sich los und wird nicht gehangen.
Als nun am dritten Tage die Wärterin wieder ging, dem Kinde seine Amme zu suchen, sagte die Wölfin. »Ich darf nicht jeden Tag so öffentlich in's Freie kommen, das Kind zu säugen.
Sie glaubte diese Verhöhnung des Lebens nicht ertragen zu können. »Welch ein erbärmliches Schicksal«, dachte sie voll Wut. Darüber geriet sie so außer sich, daß sie aus ihrer tötlichen Müdigkeit aufsprang. Das rettete ihr wahrscheinlich das Leben, denn als sie mit geschlossenen Lidern die Stirn an das Fenster drückte, war sie mehr eine Wölfin wie eine Sterbende. Sie fühlte einen ungeheuren Zorn.
Eines Tages rief der Vater in zornigem Muthe: »Tragt den Schreihals aus der Stube, sonst sprengt er mir die Ohren: ich kann sein Geschrei nicht länger aushalten.« Die Wärterin ging mit dem Kinde hinaus, da kam auf dessen Geschrei aus einem Erlenbusch eine Wölfin hervor, entriß der Wärterin das Kind mit Gewalt, that aber weder ihr noch dem Kinde ein Leides, sondern legte fein säuberlich das Kleine sich an die Brust und säugte es.
Da nun endlich die Wölfin sich aus der Spalte gerettet, War schon Reineke weg und seine Straße gegangen. Und so dachte die Frau, sich selber Recht zu verschaffen, Ihrer Ehre zu wahren, und doppelt war sie verloren. Lasset uns aber zurück nach Hinzen sehen. Der Arme, Da er gefangen sich fühlte, beklagte nach Weise der Kater Sich erbärmlich: das hörte Martinchen und sprang aus dem Bette.
Ich sage dir, die Brust deiner Kornelia wird wie das Euter der römischen Wölfin nein, das geht nicht: Romulus war ein Tyrann, das geht nicht. Erster Herr. Kerl, arbeite, du siehst ganz wohlgenährt aus! Zweiter Herr. Da! Das ist unverschämt. Bettler. Mein Herr, wo habt Ihr Euren Rock her? Zweiter Herr. Arbeit, Arbeit!
Das Vließ, am heiligen Baum Ein Drache hütet's, grimm, Unverwundbar seine Schuppenhaut, Alldurchdringend sein Eisenzahn, Du besiegst ihn nicht. Jason. Ich ihn, oder er mich. Medea. Grausamer, Unmenschlicher! Oder er dich! und du gehst? Jason. Wozu die Worte? Medea. Halt! Den Becher hier nimm! Vom Honig des Berges Dem Tau der Nacht, Und der Milch der Wölfin Brauset drin gegoren ein Trank.
Mancher Morgen aber umschlug ihn, auf einem Pferde sitzend, lässig die Haltung, ein Birett über dem Kopf und eine Harfe am Sattel, deren Kopf eine Wölfin war. Als er Genua, von Syrakus kommend, durchwanderte einmal, sah eine volle Frau aus einem Fenster, und er blieb stehen. »Dein hoher Busen reizt mich,« sagte er.
Wie er das tut, fängt dieser Stumme plötzlich Zu murmeln an, spricht deinen Namen aus Und fügt den fürchterlichsten Fluch hinzu! Herodes. Der Zenturione hat sich nicht getäuscht? Titus. Dann müßt' er selber eingeschlafen sein Und wär' ein schlimmres Zeichen für die Zukunft Der ew'gen Stadt, als jener Blitz, der jüngst Die Wölfin auf dem Capitol versehrt! Herodes. Ich danke dir!
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