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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?

Um ihre Minne wag ich Leben und Leib, Die will ich verlieren, gewinn ich nicht sie zum Weib." "Das möcht ich widerrathen," sprach Siegfried wider ihn: 337 "So grimmiger Sitte pflegt die Königin, Um ihre Minne werben, das kommt hoch zu stehn: Drum mögt ihrs wohl entrathen, auf diese Reise zu gehn."

Die Götter wollten's nicht, da rächten sie's. Nehmt ihn denn hin. Leb wohl, du schöner Jüngling! Ich möchte gern noch fassen deine Rechte, Doch wag ich's nicht, du bist so eiseskalt. Als Zeichen nur, als Pfand beim letzten Scheiden Nimm diesen Kranz, den Gürtel lös ich ab, Und leg ihn dir ins Grab.

Wir haben, was wir suchten! Hier ist Licht! Milo. Ja Lichts genug um uns da zu beleuchten Und zu entdecken und zu schlachten, wenn's beliebt. Jason. Ei, Milo Furcht? Milo Furcht? Lieber Freund, ich bitte Wäg' deine Worte eh du sprichst! Milo. Schon gut! Wir laufen, nu, die Worte laufen mit! Doch ernst. Was suchst du hier? Jason. Kannst du noch fragen?

Eine Flamme schlug über das Gesicht Heddas. »Ich bitte dich, Papabitte dich herzlich: wäg deine Worte ab! Noch immer zählt Klaus zu unsrer Verwandtschaft

Du mußt es wissen, da du so viel wagst! Joseph. Was wag ich denn? Du gibst mir Rätsel auf! Mariamne. Nichts, wenn du glaubst, ich finde keinen Schutz, Sobald die Römer hören, daß mein Leben Bedroht ist, alles, wenn du darin irrst. Joseph. Und wer bedroht dein Leben? Mariamne. Fragst du noch? Du! Joseph. Ich? Mariamne. Kannst du das Gegenteil mir schwören? Kannst du's bei deines Kindes Haupt?

Zwar sichert das vor allem unsern Weg, Doch fehlt auch, der den Weg uns deutend künde. Die Stadt hier deucht mich Metz, der Feinde Burg, Wo sie die Wache halten übers Land. Ist die im Rücken, nähert sich die Heimat. Ich wünschte Flügel unserm Zauderschritt, Doch wag ich's nicht, das Schläferpaar zu wecken, Sie sind ermüdet bis zum bleichen Tod. Trag du allein, Leon, trag du für alle.

Noch ist die Täuschung möglich, dass verwegen Ein Kronbeamter die Gewalt missbraucht Und, meinem Bruder frönend, mich verletzt. Da bin ich noch zu retten. Eben dies Will ich erfahren! Zeige her! Du siehst's! Der Mut verlässt mich! Nein, ich wag' es nicht. Sei's, wie es will, ich bin verloren, bin Aus allem Vorteil dieser Welt gestoßen; Entsag' ich denn auf ewig dieser Welt!

Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben, Woher die holde Nachricht tönt; Und doch, an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt, Ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben.

Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.

Wort des Tages

araks

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