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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ob aber schon seit lang mit Heuchlerkunst, Sie mir's verbirgt; ob nun erst, heute, jetzt erst? Naukleros und Leander! Welcher war's? In gleichen Schalen wäg ich euer Los. Die Namen beide ähnlichen Gehalts, Die Zahl der Laute gleich in ein und anderm, Desselben Anspruchs jeder auf das Glück: Indes der eine doch ein Lebender, Beseelter, Sein Freund ein Toter ist, schon jetzo tot.
Mit jedem Gegner wag ich's, Den ich kann sehen und ins Augen fassen, Der, selbst voll Mut, auch mir den Mut entflammt. Ein unsichtbarer Feind ist's, den ich fürchte, Der in der Menschen Brust mir widersteht, Durch feige Furcht allein mir fürchterlich Nicht, was lebendig kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare.
Wohin sonst, sie kommen schon! Sappho. Wer rettet mich vor seinem Anblick? Maedchen! Du Aphrodite schuetze deine Magd! Dritter Auftritt Phaon, Melitten fuehrend. Landleute. Sappho mit ihren Dienern im Hintergrunde. Phaon. Ha wag es keiner diese zu beruehren! Nicht wehrlos bin ich, wenn auch gleich entwaffnet! Zu ihrem Schutz wird diese Faust zur Keule, Und jedes meiner Glieder wird ein Arm!
Und fragt nicht erst, was ich geworden bin? Nathan. Trotzdem, was du geworden! Derwisch. Könnt' ich nicht Ein Kerl im Staat geworden sein, des Freundschaft Euch ungelegen wäre? Nathan. Wenn dein Herz Noch Derwisch ist, so wag ich's drauf. Der Kerl Im Staat, ist nur dein Kleid. Derwisch. Das auch geehrt Will sein. Was meint Ihr? ratet! Was wär' ich An Eurem Hofe? Nathan. Derwisch; weiter nichts.
Sie hat die freie Persönlichkeit, die große Melodie der Menschen gebracht. Was darüber hinaus lebendig und triebkräftig an ihr war, hat auf eben den Weg geführt, den wir jetzt verlassen. Der Mensch als Einzelwesen hat als Objekt der Kunst alles gegeben, wag er zu geben vermochte, von der reinen Zusammenfassung stärkster Schwungkräfte des Geistes bis zur leidvollen Selbstzersetzung.
Ja! es sei gewagt, noch heut muß sich mein Schicksal entscheiden, und was wag' ich denn dabei? »Was?« fuhr er seufzend nach einer Pause fort, »die ganze Seligkeit dieses Lebens. Wie wird die ganze Welt verdorren, wie werden alle meine Freuden hinwelken, wenn der verdammende Urtheilsspruch mir tönt!
O ja, erzähl', erzähl' von Wort zu Wort! Und kannst du jede Silbe, jede Miene Vor diesen Richter stellen, wag' es nur! Beleidige dich selbst zum zweiten Male Und zeuge wider dich! Dagegen will Ich keinen Hauch und keinen Pulsschlag leugnen. Antonio. Wenn du noch mehr zu reden hast, so sprich; Wo nicht, so schweig und unterbrich mich nicht.
Dieser Ort, noch zu Wag gehörig, also unter der Botmässigkeit des Gouverneurs von Sokota, gewährte uns natürlich die gastlichste Aufnahme, aber er war ärmlich und aus Furcht vor Wanzen hatte ich eine durchlöcherte Hütte vorgezogen, wurde aber dafür nass bis auf die Haut, denn jede Nacht gab es Gewitter.
Die Bittschrift noch im Schloß dir überreichen, Und falls, mit unversöhntem Grimm, du auf Den Spruch beharrst kaum wag ichs dir zu melden? Aus seiner Haft ihn mit Gewalt befrein! Wer hat dir das gesagt? Feldmarschall. Wer mir das sagte? Die Dame Retzow, der du trauen kannst, Die Base meiner Frau!
Aus des Gartens sichern Mauern Wag' ich meinen Schritt nicht mehr. Kalt ergriff mich das Entsetzen, Als ich in die nahe Kirche Wagte meinen Fuß zu setzen; Denn mich trieb's mit mächt'gem Drang Aus der Seele tiefsten Tiefen, Als sie zu der Hora riefen, Hinzuknien an heil'ger Stätte, Zu der Göttlichen zu flehn, Nimmer konnt' ich widerstehn. Wenn ein Lauscher mich erspähte?
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