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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es ist zu spät, dir warnend zuzurufen: Gib den Befehl nicht! und ich kenne selbst Kein Mittel, das zur Klarheit führen kann, Drum wag ich nicht zu sagen: halte ein! Vierte Szene Joab tritt ein. Herodes. Sind sie versammelt? Joab. Längst! Aus dem Gefängnis Muß ich dir melden, was mir wichtig scheint! Man kann den Sameas nicht so weit bringen, Daß er sich selbst entleibt! Herodes.

Ja, wär' sie von ihm abzuziehn Und zu bewegen, mir nach Rom zu folgen, Dann Doch, sie haßt und liebt ihn jetzt zugleich! Wag ich noch einen letzten Sturm? Es sei! Komm an mein Herz! Mariamne. Den Trost? Alexandra. Brauchst du ihn nicht? Dann hab ich dich verkannt! Doch hatt' ich Grund, Dich für ein Weib, wie du keins bist, zu halten, Du warst bei mir verleumdet! Mariamne. Ich? Bei dir? Alexandra.

Stets mehr und mehr wird deine Schalkheit kund. Wie teuflisch fromm, mit Schwur den Schwur erlegen! Beschwurst du nicht mit Hermia so den Bund? Wäg Eid an Eid, so wirst du gar nichts wägen. Die Eid an sie und mich, wie Märchen leicht, Leg in zwei Schalen sie, und keine steigt. Lysander. Verblendung war's, mein Herz ihr zu versprechen. Helena. Verblendung nenn ich's, jetzt den Schwur zu brechen.

Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.

Da schwor ich Rache, Rache dem Verräter, Der erst die Meinen tötete, nun mich. Hätt' ich mein Blutgerät, ich führt' es aus Allein nicht wag ich es zu holen; Denn säh' ich in des goldnen Zeichens Glut Des Vaters Züge mir entgegenstarren, Von Sinnen käm' ich, glaube mir! Gora. Was also tust du? Medea. Laß sie kommen! Laß sie mich töten, es ist aus!

Himmel, bald, bald werden wir Nicht mehr trinken, nicht mehr leben! Fühlst du nicht? des Grunds Erbeben Droht es Bruder mir und dir. Limas Schicksal bricht herein! Bruder, Bruder, wenn wir sterben, Soll der Wein auch mit verderben? Der auf heut bestimmte Wein? Nein, die Sünde wag ich nicht. Bruder, wolltest du sie wagen? Nein, in letzten Lebenstagen Tut man gerne seine Pflicht.

Dir, Ehre, seys gedankt, ich bin nunmehr zufrieden. Ich bin des Volkes Lust, der Klugen Augenmerk. Allein, mein Ruhm wird alt. Er braucht ein neues Werk. Auf, auf, Glückseliger! dein Feuer möcht erkalten, Den Ruhm, den du ersiegt, den mußt du auch erhalten. Auf! wag es noch einmal! Vergiß den Zeitvertreib, Schlaf, Freunde, Lieb und Wein; verläugne dich, und schreib.

Wag’ es und rühr’ mich anDa ward er ganz wütig und schlug nach mir mit dem Stock und kam näher; ich aber wußte, daß in der Nähe unsere Knechte Holz fällten und schrie um Hilfe und wich zurück bis an den Rand der Felsen. Erschrocken sah er sich um. Denn die Leute mußten mich gehört haben: ihre Axtschläge ruhten plötzlich.

Sara. Bester Vater, alle Hilfe würde vergebens sein. Auch die unschätzbarste würde vergebens sein, die Sie mit Ihrem Leben für mich erkaufen wollten. Zehnter Auftritt Mellefont. Sara. Sir William. Waitwell. Mellefont. Ich wag' es, den Fuß wieder in dieses Zimmer zu setzen? Lebt sie noch? Sara. Treten Sie näher, Mellefont. Mellefont. Ich sollt' Ihr Angesicht wiedersehen?

FAUST: Hilft hier kein Flehen, hilft kein Sagen, So wag ich's, dich hinwegzutragen. MARGARETE: Laß mich! Nein, ich leide keine Gewalt! Fasse mich nicht so mörderisch an! Sonst hab ich dir ja alles zulieb getan. FAUST: Der Tag graut! Liebchen! Liebchen! MARGARETE: Tag! Ja, es wird Tag! der letzte Tag dringt herein; Mein Hochzeittag sollt es sein! Sag niemand, daß du schon bei Gretchen warst.

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