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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ich leide mit dir – sieh – ich hab’ mich niemals über dich erhoben – hab’ nie hochgemut den Reichtum genossen – ich bin ein einfacher Mensch wie du – deine Schwester – verzeih mir – verzeih Gott – verzeih dem Leben – verzeih, daß du leidest – du sollst keine Sorgen haben – sei tapfer – bleib mutig
Wer andre Maedchen kuesst, faengt seins zu fliehen an. Ach! seit ich dich geliebt, hab ich so was getan? Kein Juengling durfte mehr nach meinen Lippen streben; Kaum hab ich einen Kuss beim Pfaenderspiel gegeben. Mir nagt die Eifersucht so gut das Herz wie dir; Und doch verzeih ich dir's, nur wende dich zu mir! Doch, armes Herz, umsonst bist du so sehr verteidigt!
Solche alte Berlinsche Gott verzeih mir die Sünde, denn sie ist nun tot und steht vor Gottes Thron und kann mich da verklagen , solche Alte, wie die da, ja, das ist schrecklich, was man da alles tun muß, und steht einem hier vor Brust und Magen, aber solch kleines, liebes Ding, solch Dingelchen wie ne Puppe, das einen mit seinen Guckäugelchen ansieht, ja, das ist was, da geht einem das Herz auf.
Ha, der Morgen graut! Ich stehe g’en über den Feinden: Jenem zumal, der mich verhöhnete mir in dem Herzen Glühenden Haß und Rachsucht weckt’. Ich verzeih’ ihm: du heischest Solches, mein Heiland, von mir zum Gehorsam. Im redlichen Kampf nur, Den des Throns erworbenes Recht und die Liebe der Völker Heiliget, will ich ihm steh’n, und anheim dir stellen mein Schicksal. Gieb mir den Sieg, Herr!
Verzeih mir meine Sünde! Ich kann nur sagen: Gott sei Dank! Kattwald. Doch bist du klug; du wirst es nicht versuchen. Sieh nur, das weiß ich, sprich auch, was du willst. Am Ende wirst du finden, daß dir's wohlgeht, Und lust'ge Leute kennen ihren Vorteil, Nur Grämlichen wird's ewig nirgends wohl. Auch mag ich dir den kecken Ton erlauben, Wenn wir allein sind; doch vor Leuten, Bursche Leon.
Er spricht doch immer ganz laut und froh ...“ Jetzt braucht Harald die Augen zur Zeugenschaft. Er sieht die Mutter fest an. „Und ... er sagt Dir nicht vor der Thür etwas Anderes?“ Frau Malcorn war auf diese Frage vorbereitet. Ruhig hält sie Haralds Blick aus, mit einem leisen, verschwiegenen Vorwurf im Gesicht. „Verzeih, Mama. Aber es könnte ja sein.
Ich will nicht fragen, ob Al-Hafi schon Bei dir gewesen; will nicht untersuchen, Ob dich nicht sonst ein Argwohn treibt, mir dieses Erbieten freierdings zu tun:... Nathan. Ein Argwohn? Saladin. Ich bin ihn wert. Verzeih mir! Denn was hilft's? Ich muß dir nur gestehen, daß ich im Begriffe war Nathan. Doch nicht, das Nämliche An mich zu suchen? Saladin. Allerdings. Nathan.
Als sie mir so schön und schöner als gestern entgegenkam, regte sich auf einmal in mir Neigung, Schalkheit und Verwegenheit; ich stürzte auf sie zu und faßte sie in meine Arme. "Englisches, unwiderstehliches Wesen!" rief ich aus: "verzeih, aber es ist unmöglich!" Mit unglaublicher Gewandtheit entzog sie sich meinen Armen, und ich hatte ihr nicht einmal einen Kuß auf die Wange drücken können.
Ist es so weit mit seiner Bosheit kommen? Sophie. Mir vom Gesicht! Alcest. Verzeihn Sie! Sophie. Weg von mir! Nein, ich verzeih es nicht! Mein Vater scheut sich nicht, mir meinen Ruf zu rauben. Und von Sophien? Wie? Alcest, Sie konnten's glauben? Ich hätt es nicht gesagt, um alles Gut der Welt; Allein es muß heraus! Neunter Auftritt Nun wärst du ziemlich klüger.
Klärle schleicht sich sachte in die Stube zum Vater hin, kniet nieder und küßt dessen rechte Hand. Darüber erwacht der Gifter; verwundert blickt er auf sein knieend Kind. Ihm ist wie ein Traum, ein schöner Traum, und unwillkürlich fährt er sich mit der linken Hand über die Augen. Erglühend lispelt Klärle. „Gruß Gott, Vater! Verzeih' mir, daß ich dich verlassen!
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