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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es war mir ein unwiderstehliches Bedürfnis, die Ruhe und Ungestörtheit der Zelle so viel wie möglich für mein geistiges Vorwärtskommen auszunutzen, und die Beamten hatten ihre Freude daran, mir hierzu in jeder, den Anstaltsgesetzen nicht widersprechenden Weise behilflich zu sein.

Als sie mir so schön und schöner als gestern entgegenkam, regte sich auf einmal in mir Neigung, Schalkheit und Verwegenheit; ich stürzte auf sie zu und faßte sie in meine Arme. "Englisches, unwiderstehliches Wesen!" rief ich aus: "verzeih, aber es ist unmöglich!" Mit unglaublicher Gewandtheit entzog sie sich meinen Armen, und ich hatte ihr nicht einmal einen Kuß auf die Wange drücken können.

Den This erfaßte ein unwiderstehliches Verlangen, auch an der Käsfischfahrt teilzunehmen. Ganz behende schlüpfte er hinter dem Busch hervor, und leise und leicht wie ein Wiesel glitt er hinter den drei Unzufriedenen vorbei und den Berg hinauf. Nach dem letzten steilen Hang kam eine kleine, glänzend grüne Hochebene, da stand die Sennhütte.

Das eine Frauenzimmer schien ähnlichkeit mit jener Amazone zu haben; ein unaussprechliches Mitleiden ergriff unsern Freund, er fühlte ein unwiderstehliches Bedürfnis, seinem Herzen Luft zu machen, Tränen drangen aus seinem Auge, und er konnte sich nicht wieder erholen, bis ihn der Schlaf überwältigte. Sonderbare Traumbilder erschienen ihm gegen Morgen.

Aus dem zarten Antlitz sprach neben dem Grauen des Todes, wie hülfeflehend, noch eine letzte holde Spur des Lebens; ein unwiderstehliches Mitleid befiel mich, wenn ich vor diesem Bilde stand. Aber es hing nicht allein hier; dicht daneben schaute aus dunklem Holzrahmen ein finsterer, schwarzbärtiger Mann in Priesterkragen und Sammar.

Dann begann er wieder im Garten herumzuirren und blickte ab und zu von weitem nach dem Pavillon, bei welchem sich seine Leute bereits zu schaffen machten, Koffer heraustrugen und Pferde beluden ... der Malaie war aber nicht dabei. Ein unwiderstehliches Gefühl zog Fabius noch einmal zum Pavillon, um nachzusehen, was sich jetzt dort abspielte.

Nach dieser Verabredung gingen sie auseinander, aber der Erzherzog, der noch kein Mädchen näher kennen gelernt hatte und die meisten nicht der Mühe wert gehalten, empfand ein solches unwiderstehliches Vorgefühl, daß er auch ohne Bellas täglich herrlicher sich entfaltenden Schönheit sich wahrscheinlich in ihr unschuldiges und heimliches Wesen verliebt hätte.

Wie oft habe ich sein Gefühl und seinen Geschmack für die Natur, die reine ungekünstelte Natur, mitempfunden, und die Leere in der großen Welt, die doch durch ein unwiderstehliches Beobachtungsbedürfniß bei heitrer Stimmung eine philosophische Ausfüllung findet, und dann dies Gefühl von Einsamsein unter Menschen, und vereint mit allen Lieben in der einsamen Natur.

Nur da ich jedermann mit leib und seele in norden gefesselt, alle anmutung nach diesen gegenden verschwunden sah, konnte ich mich entschließen, einen langen, einsamen weg zu machen und den mittelpunkt zu suchen, nach dem mich ein unwiderstehliches bedürfnis hinzog. Ja, die letzten jahre wurde es eine art von krankheit, von der mich nur der anblick und die gegenwart heilen konnte.

Genug, Hilarie empfand auf einmal ein unwiderstehliches Verlangen, gleichfalls eine Fahrt zu unternehmen, die Wöchnerin zu begrüßen, zu beschenken und einige heitere Stunden zu verleben.

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