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Eine Sitte oder vielmehr Unsitte existirt, die man in Europa auf's Höchste anstößig finden würde: das laute Aufstoßen während des Essens und gleich hernach. Der Aufstoßende ruft dann selbstgefällig "=Stafhr-Allah=", Gott verzeih' es, oder "=Hamd-Allah=". Gott sei gelobt.

Sie sah schuechtern und immer noch weinend zu ihm auf Ach Andree, sagte sie, verzeih mir's nur. Ich weiss selber nicht, wie es gekommen ist. Sie haben mich nach Goyen hinaufgeholt, als die Mutter tot war, und da hab' ich bei der Rosel geschlafen und war wie 's Kind im Haus.

Sie war in Berlin eines Tages in mein Zimmer getreten, hatte mich tränenüberströmt in die Arme geschlossen und immer wieder die zwei Worte wiederholt: verzeih mir! Ich hatte ihr versprechen müssen, im Sommer zu ihr zu kommen. Und nun war ich hier, zu einer letzten, stillen Rast. Ich wußte, was ich zu tun hatte, wenn ich ihm, der unter grünem Epheu und roten Rosen lag, treu sein wollte.

Annemarie streckte ihrem Verlobten die Hand entgegen. »Es wird nicht so schlimm werden dazu hat er mich viel zu liebHerr und Frau von Lüttritz hatten sich diskret abgewandt, da stand sie auf, bot Gaston ohne Zieren die Lippen. Dann aber raunte sie an seinem Ohr: »Verzeih', daß ich mich vorhin so fortreißen ließ! Es war viel Angst dabei, sie könnten uns wieder auseinander bringen.

»Genug«, beschloß der Konsul, »er ist ein christlicher, tüchtiger, tätiger und feingebildeter Mann, und du, Tony, ein großes Mädchen von 18 oder nächstens 19 Jahren, gegen das er sich so artig und galant betragen hat, du solltest deine Tadelsucht bezähmen. Wir alle sind schwache Menschen, und du bist, verzeih mir, wahrlich die letzte, die einen Stein aufheben dürfte ... Tom, an die Arbeit

Ja, Prinz; was ist ein König, wenn er kein Vater ist! Was ist ein Held ohne Menschenliebe! Nun erkenne ich auch diese in dir, und bin wieder ganz dein Freund! Aber komm, komm; wir müssen hier nicht allein bleiben. Wir sind einer dem andern zu ernsthaft. Folge mir! Philotas. Verzeih, König Aridäus. Weigere dich nicht! Philotas. So wie ich bin, mich vor vielen sehen zu lassen? Aridäus. Warum nicht?

Sie haben 'was Schönes angerichtet, und Gott im Himmel verzeih' Ihnen die Sünde!« »Ich muß das Fräulein sprechen gehen Sie hinein sagen Sie ihr, daß ein Freund da sei, der ihr Trost brächte.« »Den könnte sie brauchenseufzte das arme Mädchen, und erhob sich von der Küchenbank, als die Thür des Zimmers aufging und Elise auf der Schwelle stand.

Nur Doch verzeih Was ich gewollt, ich kann es nicht vollfuehren. Drum lass mich gehn! Bei allen Goettern, nein! Mich luestet's eurer Bosheit Mass zu kennen! Was wolltest du? Rhamnes. Sie sollte fort. Phaon. Wohin? Rhamnes. Nach das ist der Gebieterin Geheimnis. Phaon. Du sagst es nicht? Rhamnes. Sie hat es hier verschlossen Und fest bewahrt es ihres Dieners Brust. Phaon. So oeffne denn dies Eisen!

Weisst du, Freund, dass du schon ein halber Freimäurer bist? Ich? Du. Denn du erkennst ja schon Wahrheiten, die man besser verschweigt. Aber doch sagen könnte. Der Weise kann nicht sagen, was er besser verschweigt. Nun, wie du wilst! Lass uns auf die Freimäurer nicht wieder zurückkommen. Ich mag ja von ihnen weiter nichts wissen. Verzeih!

Laß mich nur diesen Blick vergessen, Omar, und ich will das freche Versprechen wagen, alles übrige zu vergessen! Omar. Dein Vater hat dir verziehen, verzeih dir selbst. Ali und sein Gefolge kamen zurück.