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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
»Prinzessin,« erwiderte die falsche Fatime mit vieler Verstellung, »verzeih, daß ich mir so viel Freiheit herausnehme. Meine Meinung, wenn dir etwas daran liegen könnte, ist nämlich, daß wenn oben von der Mitte dieser Kuppel ein Rochei herabhinge, dieser Saal in allen vier Teilen der Welt seinesgleichen nicht haben und der Palast ein Wunder der Welt sein würde.«
Es hätte ihn nicht zu verdrießen brauchen. Denn er hatte zu tauben Ohren gesprochen. "Verzeih," sagte er er glaubte, sehr lange gesprochen zu haben "verzeih, daß ich so lange sprach. Ich möchte nicht mißverstanden werden in dem, was ich dir jetzt sagen muß." Wieder zwang er sie, ohne es zu wollen, zu erröten.
O du, verzeih mir, blutend Stückchen Erde! Daß ich mit diesen Schlächtern freundlich tat. Du bist der Rest des edelsten der Männer, Der jemals lebt, im Wechsellauf der Zeit. Weh! weh der Hand, die dieses Blut vergoß!
Wann kriegen wir ihn endlich einmal fort aus unserer Gegend, wann zieht er als Professor in das goldene Prag?« »Im Herbst, denk' ich.« »Erst?« Die Gräfin zuckte die Achseln. »Nein, lieber Freund, daß Sie den nicht hinausgeworfen haben, als er sich bei Ihnen um unsere Gertrud bewarb, verzeih' ich Ihnen nie.« »Je nun, sie könnt's schlechter treffen. Er hat sie sehr gern und ist ein guter Mensch.«
Nun aber hat er seine Freiheit wieder erhalten, und der Miralai Omar Amed wird als ganz sicher annehmen, daß wir nicht das geringste von dem Anschlage des Mutessarif ahnen. Es würde doch die allergrößte Dummheit sein, einen Spion zu entlassen, wenn man überzeugt ist, daß man überfallen werden soll – so werden sie sich sagen. Habe ich recht?« Der Bey umarmte mich. »Verzeih, Emir!
Ich will der Gehülfe deines guten Engels werden, nur verzeih meine Härte, geliebter Sohn, mit der ich heut am Morgen mit dir sprach, ich habe sie nachher tief bereut. Abdallah schloß sich ohne Bewußtsein krampfhaft an seinen Vater, Selim hielt ihn in seinen Armen und sahe wehmüthig auf ihn hin.
Ich kann nicht dafür.“ – „Kann denn ich dafür?“ – „Nein, nein. Es sind die Nerven. Verzeih!“ Mitleidig und geduldig brachte er sie bis zu einem Wagen. Nachträglich aber erschien ihm auch der Anfall als halbe Komödie und als eins der Mittel, die ihn endgültig einfangen sollten. Das Gefühl verließ ihn nicht mehr, daß Ränke gesponnen wurden gegen seine Freiheit und seine Zukunft.
Dein Vater, den mit diesen holden Tönen Du aus den Armen der Verzweiflung rettest. Eugenie. Wer bracht' uns unter diese Bäume? Bleib Gelassen, meine Tochter! Diese Stärkung, Nimm sie mit Ruhe, mit Vertrauen an! Da bin ich wieder! Ja, nun weiß ich alles. Dort oben hielt ich, dort vermaß ich mich Herab zu reiten, grad' herab. Verzeih! Nicht wahr, ich bin gestürzt? Vergibst du mir's?
Ich gestehe, daß ich die Barbaren – verzeihe! – die Goten nicht gern in Italien herrschen sehe.« – »Dieser Freimut ehrt dich und ich verzeih’ es dem Römer.« – »Dazu kommt, daß ich seit Jahrzehnten dem Staat, dem öffentlichen Leben keine Teilnahme mehr zuwandte.
Sie nahm ihr Halstuch ab, band es Petra um und sagte: "Sobald es Dir gut geht, schreibst Du. Eher nicht." "Mutter!" "Und jetzt bringt er Dich an Bord; das Schiff liegt draußen vor Anker." "O Gott, Mutter!" "So, das wäre wohl alles. Weiter gehe ich nicht mit." "Mutter! Mutter!" "Gott behüte Dich! Leb' wohl!" "Mutter! Verzeih mir, Mutter!" "Und erkälte Dich nicht auf dem Wasser!"
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