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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Und ich begann schon, alles auszurechnen: wie ich dann meine Wirtin bezahlen und Ihnen helfen und auch mir selbst ein einigermaßen menschliches Aussehen verleihen würde denn so ist es doch eine wahre Schande, man schämt sich ordentlich, auf seinem Platz zu sitzen, ganz abgesehen davon, daß die Jungen ewig über einen lachen nun, Gott verzeih' ihnen!
Er war im Morgenanzug – das gesteppte lila Seidenjackett, das weiß und lila gestreifte Seidenhemd kleideten ihn sehr gut, gaben seiner Erscheinung aber doch einen verzärtelten Charakter. »Guten Morgen, Vater – verzeih, daß ich so komme – aber es schien eilig. Darf ich fragen: hast du gut geschlafen?«
»So leidet er tausendfach,« sprach sie. »Na nu – so schroff?« »Verzeih. Ich bin zum Umfallen müde. – Und es war so aufregend
Das scheint mir gar zu geisterhaft. FAUST: Verzeih, o Herr, das sind die Spuren Verschollner geistiger Naturen, Ein Widerschein der Dioskuren, Bei denen alle Schiffer schwuren; Sie sammeln hier die letzte Kraft. KAISER: Doch sage: wem sind wir verpflichtet, Daß die Natur, auf uns gerichtet, Das Seltenste zusammenrafft?
Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß weit aus dem Abend bringen. Ich geh in die goldene Stunde hinaus, und die Fenster leuchten am letzten Haus, drin spielende Kinder singen. Und ich geh an dem einsamen Haus vorbei, drin singende Kinder wohnen, und mein Wandern wächst und wächst in den Mal und kann nicht zurück, und die Blüten, verzeih, die wind ich mir alle zu Kronen. Bist du so müd?
Wenn man's bei Licht besieht, war das am Ende Dein ganzes Anliegen heute?" Sie sah zu Boden, steckte ein paar Finger in das zusammengefaltete Taschentuch und holte einen Zipfel hervor: "Nun ja, Gott verzeih mir's: das wollte ich ja gerade." Der Pfarrer brach in ein herzliches Lachen aus und rieb sich die Hände: "Vielleicht wolltest Du das schon, als Du das letztemal hier warst?"
Hängt dort nicht ein Stehkragen?« – und die Martha tät’ einen Schrei ausstoßen, und das Pralinee blieb ihr im Hals stecken, wo se grad’ dran lutscht – und se tät’ ohnmächtig hinfallen, mitten in die Stiefmütterchen – wo angeschrieben steht »Betreten verboten« – weil se mich doch heimlich geliebt hat und es mir bloß nicht sagen wollt’ – und auf einmal wär’ ich doch noch nicht ganz tot, sondern ich tät’ noch e bißchen mit den Augen zwinkern und tät’ sagen: »Siehst du, das kommt davon, ich verzeih’ dir alles, und jetzt hast de den Salat!« – und ich ...
Ich hatt' es schon wieder vergessen, dass du von den Freimäurern weiter nicht hören willst Dort winkt man uns eben zum Frühstücke. Komm! Nicht doch! Noch einen Augenblick! Die Freimäurer, sagst du Das gespräch brachte mich wider Willen auf sie zurück. Verzeih! Komm! Dort in der grössern Gesellschaft werden wir bald Stoff zu einer tauglichern Unterredung finden. Komm! DRITTES GESPR
Einmal hast Du gesagt, wörtlich: „Ich möchte wohl Künstler sein, aber noch ist es nicht Zeit für die Kunst ...“ „Hab' ich das ....? Verzeih' also.“ Es klingt fast spöttisch. Aber Marie Holzer giebt nicht nach: „Ist nicht ein helfendes Leben ein zehnfaches? Haben wir nicht eine sehr stolze Pflicht? Macht uns das nicht reich? Wissen wir nicht unsern Weg, Harald? Sind wir nicht Sieger?
Verzeih mir diesmal. In der Hitze der Leidenschaft, die sich meiner bemeistert hat, darfst du dich nicht wundern, wenn ich nicht auf einmal alles, was mir die gesuchte Ruhe geben kann, ins Auge gefaßt habe. Ich liebe die Prinzessin Bedrulbudur weit mehr, als du dir denken kannst, ja ich bin ganz von Sinnen und beharre fest auf dem Entschlusse, sie zu heiraten.
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