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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Gott verzeih mir meine schwere Sünde, ich will nicht schlecht von ihnen reden, jeder hat sein Bündel zu tragen: aber meine selige Tochter, seine Mutter, hat sich zu Tode gearbeitet bei dem Faulpelz, sie konnte nicht erschwingen, seine Schulden zu tilgen.

Aber ich bin doch wohl der letzte, der ausbleiben darf! Fort muß ich, und das gleich, doch gewiß werd ich nun viel früher wieder hiersein, als ich dachte! Agnes. Verzeih dir's Gott, daß dir das in den Sinn kommt! Albrecht. Amen! Ich sag's mit! Aber es wird sich zeigen! Ich hatte immer das Gefühl, mein letzter Wunsch könne nicht eher gekrönt werden.

»Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr; Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor!« »Was tunspricht Zeus, »die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein; Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein

Das Köpfchen hübsch zu mir gewandt! Ich bitte dich: verzeih! Bist nun zufrieden? Edrita. Wohlan, ich bin's. Ich mag nicht gerne grollen. Auch nahm ich es wohl minder schmerzlich auf, Ja, wies den Kühnen früher schon zurück, Wenn du mir nicht gefielst, fürwahr gleich anfangs.

Hab ich dich je mit rascher Rede, je Mit bitterm Wort gekraenkt, o so verzeih! In Zukunft wollen wir als traute Schwestern In seiner Naehe leben, gleichgepaart, Allein durch seine Liebe unterschieden. O ich will gut noch werden, fromm und gut! Melitta. Bist du's nicht jetzt, und warst du es nicht immer? Sappho. Ja gut, wie man so gut nennt, was nicht schlimm!

Als sie nach reichlich einer Stunde wieder ins Haus trat, schien jede Spur einer Aufregung aus ihrem Angesicht verschwunden. "Bist du endlich da, Franzi?" sagte Richard, der ihr auf dem Flur entgegenkam, "ich suche dich seit einer Stunde." Franziska drückte ihm leicht die Hand. "Verzeih, daß ich dir's nicht sagte. Mir war der Kopf benommen, ich mußte einen Gang ins Freie machen."

Verzeihe, guter, lieber Papa!“ Der Richter wurde stutzig und wiederholte die Worte: „Verzeihe, guter, lieber Papa! Das klingt gewissermaßen verdächtig! Ist im Herzkämmerchen etwas nicht in der Alltagsordnung, was?“ In großer Verwirrung flüsterte Emmy unter erneuter Umarmung dem Vater zu: „Verzeih' mir, süßer Papa! Ich kann nichts dafür

Sehn, dass nicht zu helfen ist, Wenn du nicht selbst des Freundes Hand ergreifst, Die, sehnlich ausgereckt, dich nicht erreicht. Tasso. Du bist es selbst, wie du zum ersten Mal, Ein heil'ger Engel, mir entgegen kamst! Verzeih dem trüben Blick des Sterblichen, Wenn er auf Augenblicke dich verkannt. Er kennt dich wieder! Ganz eröffnet sich Die Seele, nur dich ewig zu verehren.

»Ach, so alt schon ...? Javerzeihich habe Tage und Jahre niemals nachgezähltSie hob die Augen und sah ihn schweigend an, mit einem eigentümlich hoffnungslosen Blick. Franz erwiderte den Blick ernst und ruhig.

"Verzeih, Herz Hinkel!" sprach Gockel, "ich selbst vergesse über den kuriosen Sachen Essen und Trinken" da gab er ihr das Glas von dem Waschtisch, dünn und klar und rein wie eine Seifenblase, die sich auf eine Lilie niedergelassen, so war Kelch und Stiel gebildet "halte es zum Fenster hinaus, ich will den Ring Salomonis drehen."

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