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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?

Herr verzeih, daß wir zur Stunde Uns hieher zu dir erhoben, Denn wir kommen hoch verwundert Zu dir, und entsetzt, erschrocken!" Apo höret ihre Kunde, Und ihm stockt fast der Odem;

Verzeih mir, Bruder. Ich vermocht' es nicht, Sie wissen alles. Herzogin. Was hast du getan! Gräfin. Ist alles denn Verloren? Terzky. Alles. Prag ist in des Kaisers Hand, Die Regimenter haben neu gehuldigt. Gräfin. Heimtückischer Octavio! Und auch Graf Max ist fort? Terzky. Wo sollt er sein? Er ist Mit seinem Vater über zu dem Kaiser. Herzogin. Unglücklich Kind! Unglücklichere Mutter! Wallenstein.

Verzeih' mir meine unbesonnenen Redenbat er, »ich wollte Dich nicht beleidigen.« »Laßt mich in Ruh'!« rief Châtillon aus und riß sich aus den Armen seiner Begleiter los; »meine Herren, ich bin noch nicht gestorben. Glaubt Ihr denn, die Sarazenen hätten mich geschont, damit ich später wie ein Hund im Walde verenden könnte!

Mit Hohn und Spott hat sie mich aufgestachelt, Dass blind ich rannte in das Todesnetz, Das nun zusammenschlaegt ob meinem Scheitel. Streck aus die kalte Hand und segne mich. Denn eines fuehl ich wohl: es kommt zu sterben; Der heut'ge Tag kann Ottokar verderben, Drum segne mich, wie du gesegnet bist! Elisabeth. Er betet, glaub ich. Nun, du guter Gott, Verzeih ihm auch!

"Was fällt dir ein, Gebhard!" und sie wandte sich an den tief gekränkten Bruder: "Verzeih, ich weiß gar nicht, was dem Kind in den Sinn kommt!" Die Schwägerin sah, wie ihrem Mann der Zorn aufstieg. Sie wandte sich an Helene: "Wenn du irgend etwas von Erziehung verstehst, so mußt du das Töchterchen dem Onkel geben und mußt den unartigen Jungen zur Türe hinausstecken!"

Der Narr aber zappelte, als würde er gekitzelt, und schrie: "Ach, Monseigneur, verzeih ihnen, daß sie deine groben Fehler aufdecken, die Dummköpfe, und dich nicht erkennen an meinem langen Gesicht, in dem deine Tugenden stehn." Es war im Hause eines gewissen Georg Marquis, niemand konnte sagen, wieso. Das Bahrtuch war noch nicht übergelegt, und so hatte er den ganzen Eindruck.

Was für ein andrer als Romeo? Juliette Bösewicht, und er, sind manche Meilen von einander. Gott verzeih' ihm! Ich thue es von ganzem Herzen Und doch ist niemand der meinem Herzen empfindlichere Schmerzen verursacht als er. Lady. Du meynst, weil der Verräther lebt Juliette. Ich, gnädige Frau, Ohne daß ihn diese meine Arme erreichen können

»Neinsprach sie, »das kann ich nicht. Das tue ich nicht. In diese heiligsten Dinge von Mensch zu Mensch sich einmischen? Mit Worten an Geheimnisse rühren, die zu zart sind, als daß man sie laut ausgesprochen haben möchtenein, das kann ich nicht! Verzeih mir. Aber ich denke: was hülfe es auch. Wenn er dich liebt, bedarf es der Vermittlung nicht, und er wird schon eines Tags sprechen; – wenn er dich nicht liebt, ist es eine Demütigung für dich, daß ich sprach

amphio. Verzeih

Wort des Tages

zähneklappernd

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