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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Immer mit den aufsteigenden Flammen schwebt’ es empor; es winkte und warnte und rief mich leise mit süßem Namen. – »Unser kleines Leben ist wie ein Rauch; meines ist bald verschwunden. Denke, daß es heut geschiehtUnd ich saß und sah in’s Feuer, wie die Flammen züngelten und die Wolken röthlich dahin zogen, bis die Nacht sie verschlang.

He, Franz, der Schurke der mich wecken sollte! Er ist ganz rasend toll! Der Prinz von Homburg. Bei meinem Eid! Ich weiß nicht, liebster Heinrich, wo ich bin. Hohenzollern. In Fehrbellin, du sinnverwirrter Träumer; In einem von des Gartens Seitengängen, Der ausgebreitet hinterm Schlosse liegt! Daß mich die Nacht verschlang! Mir unbewußt Im Mondschein bin ich wieder umgewandelt! Vergib!

Die er uns gab, wir konnten sie nicht halten Und starren nun bei seines Namens Klang Hinab den Abgrund, der sie uns verschlang. Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst, Die jeden tiefen Schmerz erquicklich macht Und schmackhaft auch den Tod. Und er, den wir uns vor die Seele rufen, Er war so stark! Sein Leib war so begabt, Sich zu verwandeln, daß es schien, kein Netz Vermöchte ihn zu fangen!

Dann wurden die Teilnehmer bekannt gemacht. Felder verschlang die Namen, und er hätte aufschreien mögen vor Freude das war, was er gewollt, und mehr, als er je zu hoffen gewagt: die allerersten Namen, nicht nur Deutschlands, sondern Europas! Er kannte alle, vom ersten bis zum letzten! Da war zunächst Riesecker, der der Meister Deutschlands gewesen war bis zur Stunde, wo er ihn zurückgedrängt hatte aha, jetzt wagte er sich wieder hervor, sein alter Gegner; dann Scarpetta, der Meister Italiens, dem wohl wieder einmal nach einer Niederlage gelüstete; Anton Riegler, der Meister

Er gab sich unvermittelt das von sich selbst entzückte Ansehen, das Unrat schon gestern in Staunen versetzt hatte, und tänzelte über die Schwelle hinaus in den Saal, der ihn lärmend verschlang. »Den haben sie wegsagte die dicke Frau. »Bis sie ihn verknust haben, woll'n mir mal der Rosa in die Kleider helfen, Herr Professor.« »Ja darf er das auchfragte die Künstlerin Fröhlich.

Wie ich das alles verschlang! Ach, ich dachte nicht, daß mich der Weg hierher führen sollte! Sei ruhig! Ich bitte dich, sei ruhig! Sie sind geladen es schlägt zwölfe! So sei es denn! Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; da aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter drauf.

"Versteh mich, Franzi", begann er wieder; "schon jetzt ist es dein; am allermeisten aber" und er verschlang die junge Gestalt mit seinen Blicken "in dem Augenblicke, wo du selber nicht mehr mein bist. Du wirst dann völlig frei sein; du sollst es jetzt schon sein."

Schon längstentflohene Zeiten Kehreten ihm, nun lieblich und hell, nun nächtlich und furchtbar, Wieder im Bilde zurück, und ach, unendliche Wehmuth Faßte sein Herz, als dort die dämmernde Helle des Nachtgrau’ns Trauergewölk verschlang, und um ihn, verödet, die Welt lag! Stöhnend streckt’ er zuweilen den Arm weit vor, und ersehnte Heiß, zu entreißen dem Grab, was solches im Moder bedeckt hielt.

Er hörte draußen den Regen aufs Pflaster prasseln, zugleich vernahm er hastig trippelnde Schritte, ein Schlüssel drehte sich im Schloß und der Magistratsrat erschien auf der Schwelle. Die unaufhörlichen Blitze beleuchteten Caspars schlotternde Gestalt und das Donnergeschmetter verschlang die Fragen des bestürzten Mannes.

Es war denn auch kein Wunder, dass der kaufmaennische Geist sich der Nation bemaechtigte, oder vielmehr denn er war nicht neu in Rom , dass daselbst das Kapitalistentum jetzt alle uebrigen Richtungen und Stellungen des Lebens durchdrang und verschlang und der Ackerbau wie das Staatsregiment anfingen, Kapitalistenentreprisen zu werden.

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