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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Habe ich mich wohl auf Geistesschwingen zum Himmel gehoben, während mein Fuß zur Erde gestellt war leuchtete ein Himmel der Liebe aus meinem Auge, wenn ich mit meinen Menschenbrüdern verkehrte?

Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte.

Nach wenigen Tagen verkehrte ich mit ihnen bereits ebenso unbefangen wie mit den Bahau am Mahakam nach gleich vielen Monaten. Dasselbe war auch mit meinen Malaien der Fall, auch sie wurden fortwährend von den Kenja besucht; diese wählten sogar einen ihnen sympathischen Malaien aus und wollten mit ihm sebilah, Freund werden, eine Art von Schutz- und Trutzbündnis eingehen.

Meine Tage vergingen fortab in Wirklichkeit dem Ideale gemäss, das von jeher mein Ziel gewesen war. Ich erhob mich etwa um 10 Uhr, frühstückte und verbrachte die Zeit bis zum Mittage am Klavier und mit der Lektüre einer litterarischen Zeitschrift oder eines Buches. Dann schlenderte ich die Strasse hinauf zu dem kleinen Restaurant, in dem ich mit Regelmässigkeit verkehrte, speiste und machte darauf einen längeren Spaziergang durch die Strassen, durch eine Gallerie, in die Umgegend, auf den Lerchenberg. Ich kehrte nach Hause zurück und nahm die Beschäftigungen des Vormittags wieder auf: ich las, musizierte, unterhielt mich manchmal sogar mit einer Art von Zeichenkunst oder schrieb mit Sorgfalt einen Brief. Wenn ich mich nach dem Abendessen nicht in ein Theater oder ein Konzert begab, so hielt ich mich im Café auf und las bis zum Schlafengehen die Zeitungen. Der Tag aber war gut und schön gewesen, er hatte einen beglückenden Inhalt gehabt, wenn mir am Klaviere ein Motiv gelungen war, das mir neu und schön erschien, wenn ich aus der Lektüre einer Novelle, aus dem Anblick eines Bildes eine zarte und anhaltende Stimmung davongetragen hatte

Da stand sie auf und flog ihm an den Hals. Acht Monate waren vergangen. Teut war ein täglicher Gast im Clairefortschen Hause geworden, verkehrte mit Frau Ange und der Familie, als ob er sie von Kindesbeinen an kenne, und schien überhaupt von Claireforts fortan unzertrennlich.

Der Arge wollte den Gemahl erschlagen. Zurück zu eurem Quell, verkehrte Tränen! Dem Schmerz gebühret eurer Tropfen Zoll, Ihr bringt aus Irrtum ihn der Freude dar. Mein Gatte lebt, den Tybalt fast getötet, Und tot ist Tybalt, der ihn töten wollte. Dies alles ist ja Trost: was wein ich denn? Ich hört ein schlimmres Wort als Tybalts Tod, Das mich erwürgte; ich vergäß es gern!

Aber Uku hatte Grund, über die Katzen nachzudenken, sie hatte vor Jahren einmal zur Nachtzeit eine Katze sterben sehen, die, von der Kugel eines Bauernsohns getroffen, auf dem Hof ihr Leben lassen mußte, auf dem damals auch Uku viel verkehrte. Es war Mondschein gewesen, der junge Mensch stellte den Katzen nach, weil sie seinem kleineren Federvieh Schaden taten.

Man verkehrte mit den Falschspielern wie mit ehrlichen Leuten. Man leistete ihnen Vorschub. Ja, man achtete, man rühmte ihre Pfiffigkeit, und man verriet nicht das geringste von allem, was man von ihnen wußte.

Man kannte in München Prinz Luitpold wohl. Er besuchte das Gymnasium und wollte dort keinen Vorzug vor anderen Schülern haben. Wenn ihn ein Lehrer mitKönigliche Hoheitoder ein Schüler mitSieanredete, so verbat er sich dies und verkehrte ganz kameradschaftlich mit den Klassengenossen.

Aber er verkehrte nur mit sehr wenigen Personen; es lebte der italienische Astrolog Seni bei ihm, mit dem er viele Nächte in eifrigen Studien verbrachte, und seine einzigen Vertrauten waren sein Schwager Adam Terzka und dessen Mutter, die ihm wegen ihrer hohen Klugheit ganz besonders wert war.

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