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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Höhe ihres Toilettegeldes stellte eine Unverschämtheit gegen die verheiratete Schwester dar. Magda mußte sehen, daß der Vorrang, den ihre Verheiratung ihr eingetragen hatte, sich in das Gegenteil verkehrte; und sie beschuldigte Diederich, er habe sich ihrer, vor dem Anbruch seiner Glanzzeit, heimtückisch entledigt.

Er äußerte: "Es gab, wie Ihr wisst, verheiratete Päpste, und auch Petrus, der Apostelfürst, hatte eine Frau. Vielleicht dürfte es gut sein, wenn den Priestern zu heiraten gestattet wäre, weil viele verheiratete im Priestertum ihr Seelenheil befördern würden, welche jetzt ehelos zu Grunde gehen."

Der Gedanke machte ihn ganz nervös. Er würde sie nie treffen, wenn er nicht heute in Wenningstedt bliebe, in ihrem Hotel übernachtete und sich ihr morgen beim Frühstückskaffee vorstellte. Fräulein Lorenzen aus Tönning. Randers war in Tönning bekannt. Da war der reiche Weinhändler Lorenzen. Aber der hatte nur verheiratete Töchter. Vielleicht eine Nichte von ihm.

Wenn ich so dabei bliebe, sei ich mit zwanzig Jahren eine königliche Schönheit. Wenn ich dann nicht schon tot bin. Mir kommt es vor, als ob auch zuweilen verheiratete Frauen hierher kämen, und Bronja meint, das sei schon so. Das seien solche, denen es zu gut ginge, oder auch solche, die sich etwas Taschengeld nebenbei verdienten. Ich möchte sie an meine Stelle wünschen.

Er wollte sich damit eine Vorstellung von der Existenz schaffen, die Emma geführt, ehe er sie kennen gelernt hatte. Aber es gelang ihm nicht, sie in seinen Gedanken anders zu erschauen als so, wie sie ausgesehen hatte, als er sie zum ersten Male erblickt, oder so, wie er sie eben vor sich gehabt hatte. Dann fragte er sich, wie es wohl würde, wenn sie sich verheiratete, aber mit wem?

»Ja, ihr Mannrief Frau Hagenström. »Wie behandelt sie ihn? Sie sollten es sehen! Sie werden es sehen! Ich bin die erste, die darauf besteht, dass eine verheiratete Frau gegen das andere Geschlecht bis zu einem gewissen Grade abweisend zu sein hat. Wie aber benimmt sie sich gegen ihren eigenen Mann? Sie hat eine Art, ihn eiskalt anzusehen und mit einer mitleidigen Betonung »Lieber Freund« zu ihm zu sagen, die mich empört! Denn man muss ihn dabei sehen korrekt, stramm, ritterlich, ein prächtig konservierter Vierziger, ein glänzender Offizier! Vier Jahre sind sie verheiratet ... Liebste

Aber sie war doch mehr erschrocken als empört. »Was du nur sprichst! Ich bin ja doch eine verheiratete Frau. So was darfst du nicht sagen, das ist ungehörig, das paßt sich nicht.« »Ach, gnädigste Frau ...« »Erzähle mir lieber, was aus dir wurde. Das Kind hatten sie dir genommen. Soweit warst du ...«

Dieses Strohbrot glitt nicht leicht hinunter, das kann ich euch sagen; man mußte ordentlich Wasser dazu trinken, daß man es überhaupt hinunterbrachte. So wanderte ich jedes Jahr hin und her, bis ich mich verheiratete, und das war im Jahre 1856. Jon und ich waren in Stockholm gute Freunde geworden.

Die andere, namens Vincenza, verheiratete sich an Joseph Cagliostro, der von einem kleinen Orte La Noara, acht Meilen von Messina, gebürtig war. Ich bemerke hier, daß zu Messina noch zwei Glockengießer dieses Namens leben. Diese Großtante war in der Folge Pate bei Joseph Balsamo; er erhielt den Taufnamen ihres Mannes und nahm endlich auswärts auch den Zunamen Cagliostro von seinem Großonkel an.

Für ihn baute der General das Treibhaus und die Gärtnerwohnung. Der General wurde sehr alt. Nach ihm geschah nichts Besonderes, bis der Jüngere von zwei Brüdern nach Amerika ging und sich dicht am Michigansee ansiedelte, wo damals noch Neuland war. Das wurde als ein großes Ereignis angesehen. Er hieß Anders Krog, und es ging ihm gut da drüben. Nur wunderte man sich, daß er sich nicht verheiratete.

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zähneklappernd

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