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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Hauptsächlich aber hatte ich das Verbrennen indischer Weiber zu verhüten, wenn ihre Männer gestorben, und da die Leute eine förmliche Sucht hatten, unser englisches Verbot zu übertreten und einander bei lebendigem Leibe zu braten zu Ehren der Gattentreue, so mußten wir stets auf den Beinen sein, um dergleichen zu hintertreiben.

Dies könnte nur die kräftige Hand eines neuen Besitzers und Herrschers verhüten. Und es liegt in der Natur des Entwickelungsganges unserer Zeit begründet, dass dann an jene Mestizenrace die Aufgabe heranträte, dem Untergang des blühenden und zu noch grösserer Blüthe berufenen Gemeinwesens mit kräftiger Hand zu steuern.

In komischer Verzweiflung holte er dann gewöhnlich eine Chokoladen-Pistole, von denen er mehre Dutzend an Bord haben mußte, denn sie schienen unerschöpflich, aus der Tasche, setzte sie sich vor die Stirn und ließ sie sich von Marien wegnehmen, die sie, wie sie sagte, um Unglück zu verhüten zerbrach, und den jüngeren Geschwistern zum essen gab.

Mit dem thönernen Topfe auf dem Haupte kommen die Wasserträgerinnen heran; schon am frühen Morgen stellen sich Hirten ein, welche kleine, mit Milch gefüllte Körbchen zum Verkauf bringen; diese Milch schmeckt sehr unangenehm, indem sie gleich nach dem Melken stark geräuchert wird, was, um das Gerinnen zu verhüten, unumgänglich nöthig sein soll.

Da diese sich verändert haben, so könnte unser bisheriges gutes Einvernehmen Schaden leiden, und um unter allen Umständen solches zu verhüten, will ich ihn in Zukunft meiden. Ich kenne ihn. Seine freigebige Hand kann sich nicht schließen, ich aber will keine Wohlthaten empfangen, und wenn ich hungern sollte! Daraus ergiebt sich alles. Auch wir müssen uns trennen, mein braver Tibet!

"Warum, Herr Johannes? Weil ich Unheil zwischen euch verhüten möcht." "Was soll das heißen, Dieterich?" frug ich wieder; aber mir war beklommen, als sollte das Wort mir in der Kehle sticken. "Ihr werdet's schon selber wissen, Herr Johannes!" entgegnete der Alte.

Ebenso wußte sie im Baum und Blumengarten Bescheid. Was er wünschte, suchte sie zu befördern, was ihn ungeduldig machen konnte, zu verhüten, dergestalt daß sie in kurzem wie ein freundlicher Schutzgeist ihm unentbehrlich ward und er anfing, ihre Abwesenheit schon peinlich zu empfinden. Hiezu kam noch, daß sie gesprächtiger und offener schien, sobald sie sich allein trafen.

Von da an habe ich keinen Schlaf mehr finden können; immer mußte ich darüber nachgrübeln, daß ich’s hätte verhüten können. An diese Nächte werde ich denken mein Leben langSie waren alle ergriffen und hörten noch manches von der Mutter; denn sie war noch mit all ihren Gedanken bei dem, was hinter ihr lag, und hatte noch keine einzige Frage an die andern gerichtet.

Es ist von der äußersten Erheblichkeit, Erkenntnisse, die ihrer Gattung und Ursprunge nach von anderen unterschieden sind, zu isolieren, und sorgfältig zu verhüten, daß sie nicht mit anderen, mit welchen sie im Gebrauche gewöhnlich verbunden sind, in ein Gemisch zusammenfließen.

Er ist oben auf seinem Zimmer, liebes Kind,“ sagte Frau Gontrau. „Nun, du weißt ja Bescheid; ich war eben noch bei ihm, um zu verhüten, daß er sich entfernte.“ „Ich gehe zu ihm,“ sagte Ilse und verließ das Zimmer. Als sie die Treppe hinaufgeeilt war und nun vor seiner Türe stand, hielt sie inne und legte die Hand beschwichtigend auf ihr Herz, das ihr zum Zerspringen klopfte.

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