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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Er sagte: „Du sollst für den blühenden Oehlzweig Tauschen heute dein Schwert im furchtbarn Felde der Waffen, Wo der Sieg dich erhöht’? Ein Thor wär’s, der es nicht sähe, Daß nur die Angst vor dir ihm solches gerathen; zerschmettr’ ihn!“ Also der Geist. Auch Milota rief ihm, verhöhnend, entgegen: „Ha, du sollest vielleicht neu huldigen, wie auf dem Eiland Kamberg?

Als der König die Gattinn ersah, da erblaßten die Wangen Ihm vor Zorn; doch schwieg er, und ließ die Stolze gewähren, Auf daß keiner im Rath’ ihn verachtete jeglicher dachte: Jetzt erschiene sie hier, ersehnet von ihm, und gerufen. Rasch war ihr Drahomira genaht: in dem Hauche des Unholds Ward ihr Busen empört, und alsbald rief sie verhöhnend: „Ha! welch’ Wunder geschah?

Traurig unter Trauerweiden, Stehen diese dort noch immer Und sie starren nach der Stadt, Die im dunkeln Seegewässer Widerspiegelt, schier verhöhnend, Alle Flammen ihrer Freude Stehen dort wie im Parterre Eines großen Schauspielhauses, Und des Vitzliputzli-Tempels Helle Plattform ist die Bühne, Wo zur Siegesfeier jetzt Ein Mysterium tragiert wird. »Menschenopfer« heißt das Stück.

HELENA UND FAUST: Welch ein Mutwill'! welch ein Rasen! Keine Mäßigung ist zu hoffen. Klingt es doch wie Hörnerblasen über Tal und Wälder dröhnend; Welch ein Unfug! welch Geschrei! CHOR: Uns ist er vorbeigelaufen; Mit Verachtung uns verhöhnend, schleppt er von dem ganzen Haufen Nun die Wildeste herbei.

Alsbald sprang er vom Sattel, und rief, verhöhnend: „Nicht furchtbar Sind die Geister bei Tageslicht; ich wette, die Böhmen Sandten den Späher heran: ich will es ihm tapfer gesegnen!“ Rasch enteilt’ er, und klomm an der Mauer, der Gemse nicht ungleich, Die an der Felswand schwebt, empor, bis über dem Fallthor Er die Stufen gewann, und schnell zu den Zinnen hinaufstieg.

Wie oft in Meeres tiefsten Schlund Stürzt’ ich voll Sehnsucht mich hinab, Doch ach! den Tod, ich fand ihn nicht! Da, wo der Schiffe furchtbar Grab, Trieb mein Schiff ich zum Klippengrund, Doch ach! mein Grab, es schloss sich nicht! Verhöhnend droht’ ich dem Piraten, Im wilden Kampfe hofft’ ich Tod: The time is up, and to Eternity’s tomb consign’d Another seven years!

Die jungen Kobolde an der Veranda wurden in ihrer Erwartung, ihn »fluchen« zu hören, nicht getäuscht, denn er that dies mit einer Geläufigkeit, die Alle höchlich ergötzte, während sie sich duckten und schmiegten, um außerhalb des Bereiches seiner Reitpeitsche zu sein, und dann, ihn in vollem Chore verhöhnend, unter endlosem Gelächter in einen Haufen auf dem dürren Rasen unter der Veranda zusammenfielen, und nach Herzenslust schrieen und lärmten.

Wie verfolgt mich das Schicksal und fordert mein Elend, welche schreckliche Aussicht eröffnet sich mir! Ich werde von den Allmosen mitleidiger Seelen leben müssen, es ertragen müssen, wenn man mich verhöhnend abweist, nicht murren dürfen, wenn der Verschwender frech vorüber geht, mich keines Anblicks würdigt, und hundert Goldstücke für eine elende Spielerei verschleudert.

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