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Aktualisiert: 28. September 2025
Dann fing sie an, geschwinder zu gehen, immer geschwinder; da versah's einer: Patsch! Eine Ohrfeige, und über das Gelächter der folgende auch: Patsch! Und immer geschwinder. Ich selbst kriegte zwei Maulschellen und glaubte mit innigem Vergnügen zu bemerken, daß sie stärker seien, als sie den übrigen zuzumessen pflegte.
Selbst im Sommer konnte es Vergnügen gewähren, hier bei offenen Fenstern gleichsam halb im Freien und halb in der Kunst zu wandeln. Da ich meinen Blick mehr auf das Einzelne richtete, fielen mir die Geräte besonders auf. Die waren neu und nach sehr schönen Gedanken gebildet.
Daran, daß es ihm nie als ein besonderes Vergnügen erschienen war, einem Verein anzugehören, daß er den Zwang der Stunde, das Schwimmen- Müssen um bestimmte Längen, dabei unter schärfster Aufsicht und steter Kritik, daran, daß ihn das ganze Klubleben, soweit er es kannte, mit einem Wort: das "offizielle Schwimmen" nie angezogen hatte, an all dies dachte er nun nicht mehr.
Ich kann's nicht... Wo ist Bohun?... Bohun ist der Mann! Phil, gehen Sie und beschwören Sie Bohun. Ich gehe. Wir werden uns nur zu sehr freuen, Ihnen das Billett auf Kredit zu besorgen, und Sie können die Sache ordnen, wann es Ihnen beliebt, wann immer es Ihnen passen wird. Es wird mich nur sehr freuen, es wird mir ein Vergnügen und eine Ehre sein, Herr Doktor.
Aglaia lachte zu den Anschuldigungen und antwortete schnippisch, jeder könne sich sein Vergnügen verschaffen, wo er wolle, und wem sie im Wege sei, der möge ihr den Rang ablaufen, das Aschenbrödel abzugeben, habe sie keine Lust.
Und die belebte Flut gab ihre schimmernde Oberfläche dem Vergnügen zum Tummelplatz. Segelboote aller Art kreuzten. Stolz und groß lag da die weiße »Hohenzollern«, und der Wind strich die Flaggen aus. Die Standarte des Kaisers wehte aber nicht. Denn Seine Majestät befand sich auf dem »Meteor«, der, mit von Kiel hersegelnd, an der Wettfahrt teilnahm.
Wie gfallt Euer Gnaden denn die Wirtschaft? Lieserl, wo bist du denn? Komm doch herein. Alle Kinder! Liese. Der ist schon wieder draußen. Da hab ich die Ehre, meine Familie aufzuführen. Eins zwei drei vier, und der fünfte sitzt auf den Taubenkobel oben. Mein Weib wird gleich nach Haus kommen. Die wird ein Vergnügen haben. Hansel! komm herein geschwind.
An der Treppe empfing ihn schon Oskar, der sich das Vergnügen nicht wollte entgehen lassen, ihn einzuführen. »Ah, Herr Baron, das ist schön daß Sie Wort halten!« rief er ihm entgegen. »Eben wird die Suppe aufgetragen und Mutter und Schwester erwarten Sie mit Ungeduld.«
Erfindung macht die Künstler groß, Und bei der Nachwelt unvergessen; Der Erbe reißt die Schnüre los, Umzieht den Hut mit goldnen Dressen, Verherrlicht ihn durch einen Knopf, Und drückt ihn seitwärts auf den Kopf. Ihn sieht das Volk, und taumelt vor Vergnügen. Nun ist die Kunst erst hoch gestiegen! Ihm, schrie es, ihm allein ist Witz und Geist verliehn! Nichts sind die andern gegen ihn!
Ich gehe noch einmal Ihren letzten Brief durch und verweile bei einer Stelle, die mir viel Vergnügen gemacht hat, und die ich mehr als einmal gelesen habe. An das zarte Verhältnis unserer dauerhaften Freundschaft knüpfen sich so manche schöne und, wenn man sie weiter verfolgt, höhere und selbst erhebende Ideen.
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