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Aktualisiert: 28. September 2025


Die Revüe nützte seinem Magen, schadete jedoch seinen Finanzen so gewaltig, daß er sich selbst in seinem letzten und wohlfeilen Vergnügen beeinträchtigte.

Hedwig sagte am letzten Tag zu ihm: »Nun gehst du wohl, nun ist es wohl abgemacht. Leb wohl. Komm ganz in meine Nähe und gib mir die Hand. Ich werde mich vielleicht in kurzer Zeit einem Mann hinwerfen, der mich nicht verdient. Ich werde das Leben verspielt haben. Ich werde viel Achtung genießen. Man wird sagen: das ist eine tüchtige Frau. Eigentlich habe ich nicht den Wunsch, jemals wieder etwas von dir zu hören. Versuche ein braver Mann zu werden. Mische dich in öffentliche Angelegenheiten, mach von dir reden, es würde mir Vergnügen machen, aus der Leute Mund von dir zu hören. Oder lebe dahin, wie du es kannst und verstehst, bleibe im Dunkel, kämpfe im Dunkel mit den vielen Tagen, die noch kommen werden. Ich mute dir nie Schwächlichkeiten zu. Was soll ich noch sagen, um dir Glück mit auf deine Reise zu wünschen? Bedanke dich doch. Ja, du! Denkst du nicht daran, mir zu danken für das Hiersein, das ich dir gewährt habe? Nein, laß es, denn es stünde dir nicht gut an. Du verstehst nicht, eine Verbeugung zu machen und zu sagen, daß du gar nicht wüßtest, wie du danken solltest. Dein Betragen war deine Dankbarkeit. Ich habe mit dir die Zeit gejagt und getrieben, daß es ihr heiß wurde vor uns. Hast du wirklich nicht mehr Sachen, als da in diesen kleinen Koffer hineingehen? Du bist wirklich arm. Ein Reisekoffer ist das ganze Haus, das du in der Welt bewohnst. Das hat etwas Hinreißendes aber auch etwas Erbärmliches. Geh jetzt. Ich werde dir aus dem Fenster nachschaue. Wenn du oben auf dem Hügelrand bist, wende dich um und blicke noch einmal nach mir. Was sollten wir noch mehr Zärtlichkeiten tauschen? Du Bruder zu mir Schwester? Was hat es zu sagen, wenn eine Schwester ihren Bruder auch nie mehr wiedersieht? Ich entlasse dich ziemlich kalt, weil ich dich kenne und weiß, daß du die Wärme beim Abschied hassest. Zwischen uns bedeutet das nichts. So sage mir denn adieu und geh denn

Nicht wahr?" rief die Gräfin kindlich aus. "Meine Kleine, man muß es nur verstehen, in Ihrem Alter zwischen dem Vergnügen und dem Glück die Wahl treffen zu können. Hören Sie mich an! Sie wollen Martial heiraten. Er ist aber auf der einen Seite nicht dumm genug, um ein Ehemann zu werden, und auf der anderen Seite nicht gut genug, um sie glücklich zu machen.

Die fanatische Pedanterie, mit der man hier für die Heilighaltung des Sabbats wacht, übertrifft noch die der Juden, welche doch nur die Arbeit untersagen, aber das Vergnügen erlauben.

Ein solcher Ausgang war nun eben kein Vergnügen. Eines Tages wurde dem Kaiser eine große Kiste mit der AufschriftNachtigall!“ überreicht.

Doch habe ich mich stets gehütet, darin zu viel zu tun, und niemals habe ich meine Schüler ermüdet mit Regeln der Grammatik. Stets war es Vergnügen für beide Teile, für Schüler und Lehrer.

Emma Frorieps Gestalt war wie ein Stück dieser Natur. Jenny hat sie auf den folgenden Seiten gezeichnet: "Inmitten der Mißlaute des Irrthums, der Leidenschaft, der Schmerzen, inmitten der Verwirrungen des Schicksals und der Seele, inmitten der Kämpfe zwischen Kopf und Herz, zwischen der Pflicht und dem Vergnügen gab mir Gott eine reine Harmonie.

Fides hatte ein Vergnügen daran, von Fenster zu Fenster zu gehen und die See einmal blutrot, einmal ockergelb und einmal ganz grün zu sehen. Sie wollte das alles noch einmal geniessen, denn es war das letzte Mal, dass sie es in diesem Jahre sah. Der Herbst war da und mit ihm der Umzug in die Stadt. Sie freue sich gar nicht so darauf wie sonst, sagte sie.

Einmal fühlt sich chère Grande-Mama ungemein geschmeichelt durch diese Aufmerksamkeit, zweitens gelte ich unter den Seelen für einen honetten Mann, der ihnen auch ein Vergnügen gönnt, drittens macht dieser einzige Tag, in Freude und alten Gewohnheiten zugebracht, daß die Seelen sich nachher um so unglücklicher fühlen, was ganz zu dem Zweck einer solchen Anstalt, wie das Fegefeuer ist, paßt.

»Mit Vergnügensagte Herr Messerschmidt, seinen Hut aufgreifend und im Begriff das Zimmer zu verlassen »apropos Herr Hamann die Aktien, die Sie im vorigen Jahr gekauft haben, sind ja in den letzten Wochen fabelhaft gestiegen Sie müssen ein rasendes Geld daran verdient haben

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