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Aktualisiert: 28. September 2025
Einen Stickrahmen für den Winter und einen Rosengarten für den Sommer! Keinen großen Garten, in den man mehr Geld hineingraben muß, als Vergnügen wieder daraus emporsproßt, nein, einen kleinen Rosengarten, den man mit den eigenen Händen pflegen kann.
»Ich bin der Baron von Benkendroff mein Vater ist der wirkliche Geheimrath von Benkendroff« hatte er sich gleich am ersten Tage Herrn von Hopfgarten vorgestellt »und ich reise nur zu meinem Vergnügen nach Amerika, um mich von den nichtswürdigen republikanischen Zuständen jenes Landes nach eigener Anschauung zu überzeugen.
Dieser unbedachtsame Schritt macht seinen Feinden ebensoviel Vergnügen, als seinen Freunden Unruhe; besonders zittert die Gräfin von Rutland, mit welcher er insgeheim verheiratet ist, vor den Folgen.
Nach Tisch zerstreuten sich fast sämmtliche Gäste durch die Stadt, ein Theil seinen Geschäften nachgehend, ein anderer, der noch keine hatte, zum Vergnügen oder aus langer Weile durch die Straßen zu schlendern, die für sie des Neuen und Eigenthümlichen auch genug boten.
Damals erfuhr ich zum ersten mal, daß meine Einbildungs-Kraft, welche bisher nur zu meinem Vergnügen geschäftig war, in eben dem Maße, wie sie mich glücklich gemacht hatte, mich elend zu machen fähig sei.
Aber es giebt immer gute Seelen, die uns wieder auf den rechten Weg bringen; sie thun es gern, und finden noch obendrein ein besonderes Vergnügen daran, wenn sie uns mit selbstgefälliger Miene und wohlwollend lauter Stimme bedeuten, welche große Umwege wir gemacht, in welche Abgründe und Sümpfe wir versinken konnten, und welch ein Glück es sei, daß wir so wegkundige Leute, wie sie sind, noch zeitig angetroffen.
Wir widerstehen der Versuchung, eine Beschreibung von diesem Landgut zu machen, um dem Leser das Vergnügen zu lassen, sich dasselbe so wohlangelegt, so prächtig und so angenehm vorzustellen als er selbst es will.
Ein Prozess ist eine so reizende Sache, dass, wenn ich reich wäre, ich eher einige kaufen würde, um nicht ganz ohne dieses Vergnügen zu leben. Gräfin. Es scheint, dass er seine Lust an unsern Besitztümern büßen will. Dritter Auftritt Gräfin. Magister. Magister. Darf ich fragen, gnädige Gräfin, wie sie sich befinden? Gräfin.
Sie gewöhnten sich an Formlosigkeit im Vergnügen. Die Pielemann war nicht wieder zu erkennen; sie brachte es fertig, sich aus einem verschlossenen Zimmer, wo sie eine halbe Stunde mit einem der Gäste verbracht hatte, heraustrommeln zu lassen und mit dem angeheiterten Trupp anstandslos ins Spielzimmer zurückzukehren.
Man merkt es gleich: du bist die Tugend, Die Keinem sein Vergnügen gönnt. Ein Philosoph von ernster Art Der sprach und strich sich seinen Bart: Ich lache nie.
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