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Aktualisiert: 28. September 2025
Durch eine Ehrenbedienstung am Hofe festgehalten, lernte er bald sich in Geräusch und Glanz fügen, ja wohl gar daran Vergnügen finden, wenigstens insoweit Elga es fand, deren Geschmack für rauschende Lustbarkeiten sich immer bestimmter aussprach. Aber war sie nicht jung, war sie nicht schön? Hatte nicht, nach langen Unfällen, jede Lust für sie den doppelten Reiz, als Lust und als neu?
Nach dem Abendbrot, als die jüngeren Mädchen und auch die Engländerinnen, die kein Verständnis für das harmlose Vergnügen hatten, zu Bett gegangen waren, begann das Werk. Orla brachte einen großen Korb mit Tannenzapfen, selbst gesucht auf den Spaziergängen im Walde, und setzte denselben auf die Tafel.
Jeder hat seine besonderen Einfälle und Befürchtungen, und er läßt den andern so viel davon sehen, als ihm nützt und paßt. Hätten wir ein Theater, stündest du dann, du Tragische immer wieder so schmal, so bar, so ohne Gestaltvorwand vor denen, die an deinem ausgestellten Schmerz ihre eilige Neugier vergnügen?
Eben dieser Teufel, der seinem schlimmen Humor Luft zu machen, eine Herde Schweine ersäufte, würde mit ungleich größerm Vergnügen den ganzen Erdboden unter Wasser gesetzt haben, wenn er Gewalt dazu gehabt hätte: Und Philistus würde Pallas gewesen sein, wenn er das Glück gehabt hätte, in den Vorzimmern eines Claudius aufzuwachsen.
Bringet Claudio und Bernardin jeden in irgend einen geheimen Enthalt; eh die Sonne zweymal untergegangen seyn wird, sollt ihr von eurer Sicherheit durch den Augenschein überzeugt werden. Kerkermeister. Ich gehorche euch mit Vergnügen. Herzog. Schnell, beschleunigt euch, und schiket dem Angelo den Kopf.
Über die Dauer seines Aufenthaltes in der Stadt äußerte er sich überaus unbestimmt; als aber die Konsulin bemerkte: »Ich erwarte in jedem Augenblick meinen Sohn zum Frühstück, Herr Permaneder; machen Sie uns das Vergnügen, ein Butterbrot mit uns zu essen
Sie arbeiten nur für denjenigen, der ihre Bemühung für sein Vergnügen belohnen kann. Der König von Persien selbst ist nicht mächtig genug, den Zeuxes zu zwingen, daß er ihm eine Leda male.
Sie habe die Amtswohnung von dem neuen Inhaber gepachtet, und alles sei ihr wohl gelungen. Die Kinder seien munter, es wäre ein Vergnügen, sie anzusehen. Und natürlich erwarteten sie ihn.
Er hatte etwas so Altmodisches, man konnte ihn für viele hundert Jahre alt halten, und zugleich sah er doch stark und stolz und lebenslustig aus, gerade wie die Leute in alten Zeiten gewesen sein mußten. Es machte dem Jungen so viel Vergnügen, den hölzernen Mann anzusehen, daß er den andern, vor dem er geflohen war, ganz vergaß. Aber jetzt hörte er ihn wieder.
Diesen Tierchen nun, die so nützlich sind, hat er, ich möchte sagen, die goldene Stimme mitgegeben, gegen die der verhärtetste Mensch nicht verhärtet genug ist. Ich habe in unserem Garten mehr Vergnügen gehabt als manchmal in Sälen, in denen die kunstreichste Musik aufgeführt wurde, die selten zu hören ist.
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